Sona Shaboyan - Piano Music from Armenia
Sona Shaboyan - Piano Music from Armenia
Mit Werken von:
Komitas (1869-1935)
, Alexander Arutjunjan (1920-2012)
, Aram Khachaturian (1903-1978)
, Arno Babadschanian (1921-1983)
, Eduard Mirsoian (1921-2012)
, Georgy Saradian (1919-1986)
, Robert Andreasian (1913-1986)
, Ruben Sargsian (1945-2013)
Mitwirkende:
Sona Shaboyan
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Komitas: 3 Dances for Piano
+Khachaturian: Toccata
+Komitas / Andreasian: 6 Liedtranskriptionen
+Saradian: Krunk
+Arutjunian: Evening in Ararat Valley; Soldier's Dance
+Babachanain: Vagarshapat Dance; 6 Pictures
+Mirsoian: Poem
+Sargsian: Reverence to Komitas Nr. 3, 4, 7
- Künstler: Sona Shaboyan
- Label: Oehms, DDD, 2004
- Erscheinungstermin: 1.1.2012
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Die armenische Konzertpianistin Sona Shaboyan spielt seit ihrem sechsten Lebensjahr Klavier. Sie studierte an der Tschaikowsky-Musikschule in Eriwan und später in der Schweiz und Deutschland. Ihre CD beinhaltet ausschließlich Werke armenischer Komponisten wie Aram Katchaturian, Robert Andreasian, Georgy Saradian, Alexander Arutiunian, Arno Babachanian, Eduard Mirsoian und Ruben Sargsian. Bei allen Werken handelt es sich um Weltersteinspielungen!
Armenische Miniaturen
Die armenische Klavierkultur ist noch relativ jung: die ersten Klavierstücke wurden erst im letzten Viertel des neunzehnten Jahrhunderts komponiert. Trotzdem hat sie einen raschen Aufschwung erlebt, denn bereits im Jahr 1916 wurden die Komitas-Tänze fertiggestellt, die später in das Repertoire einiger Pianisten Eingang gefunden haben. Diese Tänze haben die Kammerrichtung des armenischen Klavierklanges begründet.
Die Komitastänze sind eine Bearbeitung von Volkstänzen durch Komitas (Soghomon Soghomonyan), in deren Titel nicht nur der Ort sondern auch die verwendeten Volksinstrumente angesprochen werden. »Erangi«, ein zierlicher und weiblicher Tanz, ist erfüllt von Unterstimmen, die das Stück mal lieblich und sanft, mal angespannt und sorgenvoll färben. »Marali« ist geprägt von einer vertrauensvollen, intimen, aber auch traurigen Atmosphäre. Im Gegensatz dazu »Suschiki«, das funkelnde Freude und spielerische Koketterie ausstrahlt. Komitas bildete in diesen Stücken ein vielfältig differenzierbares rhythmisches Gerüst, das Assoziationen zu verschiedenen Volksinstrumenten hervorruft.
Im Gegensatz dazu hat das Werk vom Aram Chatschaturyan das Entstehen der armenischen Klaviermusik mit ihrem dynamischen, auffallenden und von grellen Klangfarben geprägten Konzertstil beeinflusst: die berühmte »
Toccata« (1932) stellt den Beginn der neuen armenischen Klaviermusik dar. Es ist ein Stück, in welchem die Vielfältigkeit des nationalen Charakters mit der für virtuose Klavierkonzerte üblichen Eigenschaften zum Ausdruck gebracht wird. Die Dynamik und die ansteckende Energie des armenischen Tanzes, die überraschende Interpretation der traditionellen Kompositionen, die meisterhafte Nachahmung von Volksinstrumenten und deren farbiger Harmonik schaffen eine einmalige Klangpalette und spiegeln die anziehende Welt des Ostens.
Die Klavierbearbeitungen armenischer Lieder von Robert Andreasyan stammen aus den 40er und 50er Jahren; die drei hier vorliegenden basieren auf den von Komitas festgehaltenen Melodien. Das Lied »Garun a« (»Es ist Frühling«) ist voll von tiefer Trauer. Es beginnt mit einem dämmerigen Vorspiel und glänzt anschliessend durch die jungfräuliche Helle seiner Melodie. Das Lied ist von seelischer Wärme und von Offenheit der Gefühle geprägt. Das graziöse, humorvolle Lied »Hoi Nazan« verzaubert uns durch das merkwürdige Spiel der Artikulationsstriche, die vor dem Hintergrund der flexiblen, fein geschmückten Begleitung besonders gut spürbar werden. Die weit und breit atmende Kantilene des Liedes »Dzirani tzar« (»Aprikosenbaum«) ist von einer typisch romantischen Begleitung umhüllt und ruft ein Gefühl tiefer Leidenschaft hervor: lange klingen die überraschenden »Blitzerscheinungen« in unserem Inneren nach; sie sind voll von Erbitterung und Ergebenheit. Die Lieder »Khjamantscha« (der Name eines armenischen Saiteninstrumentes) und »Jes mi garib Blbuli pes« (»Ich bin eine wandernde Nachtigall«) sind nach Themen von Sajat-Nowa, dem grossen armenischen Volksliederinterpreten des 18. Jahrhunderts, komponiert worden. In »Khjamantscha« brilliert das Klavier mit unterschiedlichsten Klangfärbungen und durch die Vielfältigkeit des Registerwechsels. Das Lied »Jes mi garib Blbuli pes« ist in der Bearbeitung von Andreasyan zur Beichte eines einsamen Dichters geworden, der seine Geschichte halblaut beginnt und dann Schritt für Schritt zur Höhe seines emotionalen Ausdruckes übergeht.
»Krunk« (Kranich) ist eine der Melodien, die dem armenischen Herzen am nächsten liegen. Sie ist in den 60er und 70er Jahren von Georgi Saradjyan umgesetzt worden. Die Einleitung basiert auf dem Leitmotiv des Liedes und lässt sofort einen tragischen Nervenimpuls spüren. Die Trauermelodie selbst klingt zunächst sehr zurückhaltend; sie entwickelt sich erst im Verlauf des Stückes zu einem mächtigen Konzert mit heftigen Passagen und Akkorden. Dabei verleiht ihm der sich immer wiederholende Basston E eine Atmosphäre von Ausweglosigkeit und Tragik.
Die »Zwei Bilder« (1960) von Alexander Arutiunyan sind durch eine ausgeprägte Innengestalt gekennzeichnet; jedes Stück stellt einen bestimmten Klavierstil dar: »Der Abend im Ararat-Tal« zeigt Assoziationen zu den lyrischen Präludien der Romantiker, während die hastigen, glänzenden Oktaven und die breiten Akkordsprünge im »Tanz der Krieger« die Tradition von Liszt und Rachmaninow weiter entwickeln. Ungeachtet davon sind Arutiunyans eigene Kreationen nicht zu überhören: eine scheinbar einfache Melodie, kombiniert mit einer sich immer wieder wiederholenden Begleitung. Dies ist insbesondere beim Harmoniewechsel sehr effektvoll. Die asketische Harmonisierung, kombiniert mit einem rythmischen Ostinato, verleihen dem Stück durch die stetig wachsende Spannung die Atmosphäre eines heidnischen Rituales. Dem populären Stück »Wagarschapater Tanz« (1944) des armenischen Komponisten Arno Babadschanyan liegt eine Melodie des armenischen Volkstanzes zu Grunde, die schon im Stück »Erangi« von Komitas vorgekommen ist. Arno Babadschanyan war 23 Jahre alt, als er das Stück komponiert hat. Seine ehrwürdigen Vorgänger haben diese Melodie als einen harmlosen Tanz interpretiert. Demgegenüber hat Babadschanyan daraus ein glänzendes, temperamentvolles, von Farbtönen erfülltes Klavierstück geschaffen.
Die »Sechs Bilder« (1965) vermitteln da-gegen einen einzigartigen Überblick über die Entwicklung der armenischen Klaviermusik. Darin ist es gelungen, die charakteristischen Eigenschaften der alten armenischen Nationalkunst auf dem Niveau des zeitgenössischen musikalischen Denkens zum Ausdruck zu bringen: »Improvisation« und »Kleine
Toccata« beweisen eine prägnante Dynamik der rhythmischen Ornamente. Das »Volkslied« vereinbart die verschiedenen Charaktere. »Intermezzo« enthält eine unerwartete Wandlung der Dramaturgie, indem zwei unterschiedliche Bewegungsarten zeitlich kein einziges Mal aufeinander prallen – eine wunderbare dramaturgische Erfindung! »Choral« ist in einem perfekten, strengen Viertakt zusammengefasst und die ganze Vielfältigkeit der Metrorhythmen im »Sassunischen Tanz« klingt plötzlich so überraschend anders.
»Poem« (1969) von Eduard Mirsoyan fängt mit mächtigen romantischen Schritten an. Aber sobald die ersten Klangwellen vorbei sind, treten wir ein in eine andere Welt ein: in die feine Melodie-Linie sind leichte, blinkende Klänge eingefügt. Sehr einfach und zurückhaltend fängt auch der Mittelteil an, doch ganz rasch entwickelt er sich zu einer gewaltige Klangflut. Den dynamischen Druck erreicht Mirsoyan durch Überlappen von zwei einfachen Ostinatos mit verschiedenen metrischen Strukturen.
»Darbringung zu Komitas« von Ruben Sargsyan (1984) ist das Werk eines Komponisten der neuen Generation. Wir hören hier Assoziationen mit »Kuperens Grabstein«, dem bekannten Zyklus von Maurice Ravel, mit dessen schwierigem, polyharmonischem Klang die charakteristischen Komitas-Intonationen völlig verschmolzen sind. So entsteht eine zerbrechliche Welt der Träume und der Traurigkeit und das finstere Glockenspiel am Schluss – das an »Krunk« von Komitas erinnert – wird darin zum Symbol des tragischen Schicksals des armenischen Volkes. (OehmsClassics)
Armenische Miniaturen
Die armenische Klavierkultur ist noch relativ jung: die ersten Klavierstücke wurden erst im letzten Viertel des neunzehnten Jahrhunderts komponiert. Trotzdem hat sie einen raschen Aufschwung erlebt, denn bereits im Jahr 1916 wurden die Komitas-Tänze fertiggestellt, die später in das Repertoire einiger Pianisten Eingang gefunden haben. Diese Tänze haben die Kammerrichtung des armenischen Klavierklanges begründet.
Die Komitastänze sind eine Bearbeitung von Volkstänzen durch Komitas (Soghomon Soghomonyan), in deren Titel nicht nur der Ort sondern auch die verwendeten Volksinstrumente angesprochen werden. »Erangi«, ein zierlicher und weiblicher Tanz, ist erfüllt von Unterstimmen, die das Stück mal lieblich und sanft, mal angespannt und sorgenvoll färben. »Marali« ist geprägt von einer vertrauensvollen, intimen, aber auch traurigen Atmosphäre. Im Gegensatz dazu »Suschiki«, das funkelnde Freude und spielerische Koketterie ausstrahlt. Komitas bildete in diesen Stücken ein vielfältig differenzierbares rhythmisches Gerüst, das Assoziationen zu verschiedenen Volksinstrumenten hervorruft.
Im Gegensatz dazu hat das Werk vom Aram Chatschaturyan das Entstehen der armenischen Klaviermusik mit ihrem dynamischen, auffallenden und von grellen Klangfarben geprägten Konzertstil beeinflusst: die berühmte »
Toccata« (1932) stellt den Beginn der neuen armenischen Klaviermusik dar. Es ist ein Stück, in welchem die Vielfältigkeit des nationalen Charakters mit der für virtuose Klavierkonzerte üblichen Eigenschaften zum Ausdruck gebracht wird. Die Dynamik und die ansteckende Energie des armenischen Tanzes, die überraschende Interpretation der traditionellen Kompositionen, die meisterhafte Nachahmung von Volksinstrumenten und deren farbiger Harmonik schaffen eine einmalige Klangpalette und spiegeln die anziehende Welt des Ostens.
Die Klavierbearbeitungen armenischer Lieder von Robert Andreasyan stammen aus den 40er und 50er Jahren; die drei hier vorliegenden basieren auf den von Komitas festgehaltenen Melodien. Das Lied »Garun a« (»Es ist Frühling«) ist voll von tiefer Trauer. Es beginnt mit einem dämmerigen Vorspiel und glänzt anschliessend durch die jungfräuliche Helle seiner Melodie. Das Lied ist von seelischer Wärme und von Offenheit der Gefühle geprägt. Das graziöse, humorvolle Lied »Hoi Nazan« verzaubert uns durch das merkwürdige Spiel der Artikulationsstriche, die vor dem Hintergrund der flexiblen, fein geschmückten Begleitung besonders gut spürbar werden. Die weit und breit atmende Kantilene des Liedes »Dzirani tzar« (»Aprikosenbaum«) ist von einer typisch romantischen Begleitung umhüllt und ruft ein Gefühl tiefer Leidenschaft hervor: lange klingen die überraschenden »Blitzerscheinungen« in unserem Inneren nach; sie sind voll von Erbitterung und Ergebenheit. Die Lieder »Khjamantscha« (der Name eines armenischen Saiteninstrumentes) und »Jes mi garib Blbuli pes« (»Ich bin eine wandernde Nachtigall«) sind nach Themen von Sajat-Nowa, dem grossen armenischen Volksliederinterpreten des 18. Jahrhunderts, komponiert worden. In »Khjamantscha« brilliert das Klavier mit unterschiedlichsten Klangfärbungen und durch die Vielfältigkeit des Registerwechsels. Das Lied »Jes mi garib Blbuli pes« ist in der Bearbeitung von Andreasyan zur Beichte eines einsamen Dichters geworden, der seine Geschichte halblaut beginnt und dann Schritt für Schritt zur Höhe seines emotionalen Ausdruckes übergeht.
»Krunk« (Kranich) ist eine der Melodien, die dem armenischen Herzen am nächsten liegen. Sie ist in den 60er und 70er Jahren von Georgi Saradjyan umgesetzt worden. Die Einleitung basiert auf dem Leitmotiv des Liedes und lässt sofort einen tragischen Nervenimpuls spüren. Die Trauermelodie selbst klingt zunächst sehr zurückhaltend; sie entwickelt sich erst im Verlauf des Stückes zu einem mächtigen Konzert mit heftigen Passagen und Akkorden. Dabei verleiht ihm der sich immer wiederholende Basston E eine Atmosphäre von Ausweglosigkeit und Tragik.
Die »Zwei Bilder« (1960) von Alexander Arutiunyan sind durch eine ausgeprägte Innengestalt gekennzeichnet; jedes Stück stellt einen bestimmten Klavierstil dar: »Der Abend im Ararat-Tal« zeigt Assoziationen zu den lyrischen Präludien der Romantiker, während die hastigen, glänzenden Oktaven und die breiten Akkordsprünge im »Tanz der Krieger« die Tradition von Liszt und Rachmaninow weiter entwickeln. Ungeachtet davon sind Arutiunyans eigene Kreationen nicht zu überhören: eine scheinbar einfache Melodie, kombiniert mit einer sich immer wieder wiederholenden Begleitung. Dies ist insbesondere beim Harmoniewechsel sehr effektvoll. Die asketische Harmonisierung, kombiniert mit einem rythmischen Ostinato, verleihen dem Stück durch die stetig wachsende Spannung die Atmosphäre eines heidnischen Rituales. Dem populären Stück »Wagarschapater Tanz« (1944) des armenischen Komponisten Arno Babadschanyan liegt eine Melodie des armenischen Volkstanzes zu Grunde, die schon im Stück »Erangi« von Komitas vorgekommen ist. Arno Babadschanyan war 23 Jahre alt, als er das Stück komponiert hat. Seine ehrwürdigen Vorgänger haben diese Melodie als einen harmlosen Tanz interpretiert. Demgegenüber hat Babadschanyan daraus ein glänzendes, temperamentvolles, von Farbtönen erfülltes Klavierstück geschaffen.
Die »Sechs Bilder« (1965) vermitteln da-gegen einen einzigartigen Überblick über die Entwicklung der armenischen Klaviermusik. Darin ist es gelungen, die charakteristischen Eigenschaften der alten armenischen Nationalkunst auf dem Niveau des zeitgenössischen musikalischen Denkens zum Ausdruck zu bringen: »Improvisation« und »Kleine
Toccata« beweisen eine prägnante Dynamik der rhythmischen Ornamente. Das »Volkslied« vereinbart die verschiedenen Charaktere. »Intermezzo« enthält eine unerwartete Wandlung der Dramaturgie, indem zwei unterschiedliche Bewegungsarten zeitlich kein einziges Mal aufeinander prallen – eine wunderbare dramaturgische Erfindung! »Choral« ist in einem perfekten, strengen Viertakt zusammengefasst und die ganze Vielfältigkeit der Metrorhythmen im »Sassunischen Tanz« klingt plötzlich so überraschend anders.
»Poem« (1969) von Eduard Mirsoyan fängt mit mächtigen romantischen Schritten an. Aber sobald die ersten Klangwellen vorbei sind, treten wir ein in eine andere Welt ein: in die feine Melodie-Linie sind leichte, blinkende Klänge eingefügt. Sehr einfach und zurückhaltend fängt auch der Mittelteil an, doch ganz rasch entwickelt er sich zu einer gewaltige Klangflut. Den dynamischen Druck erreicht Mirsoyan durch Überlappen von zwei einfachen Ostinatos mit verschiedenen metrischen Strukturen.
»Darbringung zu Komitas« von Ruben Sargsyan (1984) ist das Werk eines Komponisten der neuen Generation. Wir hören hier Assoziationen mit »Kuperens Grabstein«, dem bekannten Zyklus von Maurice Ravel, mit dessen schwierigem, polyharmonischem Klang die charakteristischen Komitas-Intonationen völlig verschmolzen sind. So entsteht eine zerbrechliche Welt der Träume und der Traurigkeit und das finstere Glockenspiel am Schluss – das an »Krunk« von Komitas erinnert – wird darin zum Symbol des tragischen Schicksals des armenischen Volkes. (OehmsClassics)
Rezensionen
FonoForum 04/05: »Es überzeugen vor allem die Klavier-Arrangements der Liedsammlungen von Komitas. Die weitgehend tonal gehaltenen Werke beeindrucken durch folkloristisches Raffinement und eine Mischung aus archaischwer Wucht, geheimnisvoll anmutender Sinnlichkeit und tänzerischem Schwung. Ähnliche Qualitäten bietet auch die Interpretin.«- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
3 Tänze für Klavier
- 1 Erangi: Tanz aus Erivan
- 2 Marali: Tanz aus Shush
- 3 Shusiki: Tanz aus Vagarshapat
- 4 Aram Khachaturian: Toccata
Arrangements for piano of songs by Komitas
- 5 Garun
- 6 Hoi Nazan
- 7 Dzirani tzar
- 8 Kiamantcha
- 9 Jes mis garib Bibuli pes
Arrangement of a song by Komitas
- 10 Krunk
- 11 Alexander Arutjunjan: Evening in Ararat Valley
- 12 Alexander Arutjunjan: Soldier's dance
- 13 Arno Babadschanian: Vagarshapat dance
Sechs Bilder
- 14 Omprovisation
- 15 Volkslied
- 16 Kleine Toccata
- 17 Intermezzo
- 18 Choral
- 19 Sassun dance
- 20 Eduard Mirsoian: Poem
Reverence to Komitas (Auszug)
- 21 Nr. 3 (keine Satzbezeichnung)
- 22 Nr. 4 (keine Satzbezeichnung)
- 23 Nr. 7 (keine Satzbezeichnung)