Wolfgang Amadeus Mozart: Klaviersonaten Nr.2,3,8,13 (CD)

Wolfgang Amadeus Mozart: Klaviersonaten Nr.2,3,8,13

Klaviersonaten Nr.2,3,8,13

Lars Vogt

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791): Klaviersonaten Nr.2,3,8,13, CD

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Künstler: Lars Vogt (Klavier)
Label: Ondine, DDD, 2018
Bestellnummer: 9047381
Erscheinungstermin: 30.4.2019

Lars Vogt gehört seit über 20 Jahren zur deutschen und internationalen Pianisten-Elite. Seine unprätentiöse Art und sein brillantes, dennoch angenehm unaufdringliches Spiel zeichnen ihn als Interpreten aus. Nach seinem von der Presse hochgelobten Zyklus mit den Klavierkonzerten Beethovens, seinen Aufnahmen mit Solowerken Bachs und Schuberts sowie seinen vielfach ausgezeichneten Kammermusikaufnahmen für Ondine, legt Vogt nun ein Album mit vier Klaviersonaten Mozarts vor. Vogt verbindet darauf die beiden frühen, vom Barock beeinflussten Sonaten in F-Dur, KV 280 und B-Dur, KV 281 mit der ungewöhnlich düsteren Sonate in a-moll, KV 310, die kurz nach dem Tod seiner Mutter entstand, sowie der heiteren, an Haydn anlehnenden Sonate in B-Dur, KV 333. Die so entstehenden Verstrebungen von Barock, Klassik und aufkeimender Romantik verdeutlichen Vogts tiefes Verständnis für die wichtigen Bezüge der Stilistiken innerhalb der Entwicklung der Klaviermusik.

Rezensionen

»Eine sehr empfehlenswerte Einspielung für diejenigen, die sich mit Mozarts rhetorischen Qualitäten auseinandersetzen möchten, aber dem häufig etwas spröden Klang eines Hammerflügels nicht allzuviel abgewinnen können.« 3 x 10/10, ›Klassik Heute empfiehlt‹ (klassik-heute)

»Lars Vogt vermittelt Kontraste und den freien Geist der Musik. Dabei löst er sich mutig von allzu engen metrischen Vorgaben. Das Wagnis gelingt!« (Gong und Hörzu 25/2019)

»Vogt hebt nie den gelehrigen Zeigefinger, sondern entwickelt seine Ideen aus einer Mischung aus Kenntnis und Spielfreude, gepaart mit einer Variabilität im Anschlag, die ihm ein großes Ausdrucksspektrum ermöglicht.« (NDR)

»Lars Vogt gelingt ein facettenreiches Wechselspiel, ein spielerischer wie erzählender Mozart-Ton.« (PIANOnews)