2021 - Klangwelt Moderne (2 CDs)

2021 - Klangwelt Moderne

2 CDs

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Bewertung:

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Die Doppel-CD zur MusikTriennale Köln 2000. 1.CD - KLASSIK. Poulenc: Capriccio aus "Le Bal Masque";Messiaen: Quartett für das Ende der Zeit (3.Satz);Debussy: Rhapsodie Nr. 1; Takemitsu: And then I knew 'twas Wind; Pärt: Fratres; Boulez: Doux et improvise aus "Notations";
+Ligeti: Aventures; Ives: Putnam's Camp aus "3 Pieces in New England";Weil: Das ist ein Brief auf Philadelphia" aus "Die 7 Todsünden"; Satie: Gymnopedie Nr. 3 2.CD - JAZZ. Bugge Wesseltoft's New Conception of Jazz: You might say; Wibutee: Newborn Thing; John Scofield: Kelpers; Mardi Gras. BB: The Cape and the Crown; Till Brönner: Everything happens to me; Marcio Faraco: Ciranda; Caetano Veloso: Nao Enche; Ute Lemper: Purple Avenue; David Moss & Michael Rodach: Highly Artifical Blues; Bugge Wesseltoft's New Conception of Jazz: Existence; Moscow Art Trio: Russian Winter; Joachim Kühn: Allemande aus Partita II nach Bach; Pierre Henry: Marche dans le Temps; Eivind Aarset: Dark Moisture; Michael Riessler: 2 Dans un Cafe; Nabatov / Wogram: As we don't know it Katia & Marielle Labeque, de Leeuw, Barenboim, Shaham, Gallois, Boston SO, Gothenburg SO, RIAS Sinfonietta, Cleveland Orchestra, Boulez, Tilson Thomas, Mauceri u. a.

Label: DGG, ADD/DDD, 69-99
Erscheinungstermin: 15.5.2000

Rezensionen

Klassik heute 7/00: "Mustergültige Kompilation! - Lange konnten sie nicht zueinander finden, die beiden Königskinder der Musik des 20. Jahrhunderts, Klassik und Jazz. Daß es dennoch manch glückliche Verbindung gegeben hat und gibt, zeigt diese mustergültige Kompilation. Sie führt einen wie im Zeitraffer durch die spannenden, vielfältigen und oft auch kontroversen Klangbegegnungen und -experimente des abgelaufenen Jahrhunderts, bei denen selbst der abgebrühteste Kenner noch Neues entdecken wird. Da kann man sich von Poulencs schelmischem Capriccio freudig stimmen lassen, die Neuerer Arvo Pärt oder Charles Ives bewundern, die verkannte Modernität Erik Saties wiederentdecken, mit den neoromantischen Hommagen einer Ute Lemper oder Till Brönner schmachten, die tonalen Experimente eines Joachim Kühn hinterfragen oder über die skandinavischen Jazzer staunen. Und mit dem ebenso umfangreichen wie sachkundigen Booklet kann so manches Buch nicht mithalten."