Hector Berlioz: Te Deum
Te Deum
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Künstler: Alagna, Alain, Choeur & Orchestre de Paris, Nelson
- Label: Virgin, DDD, 99
- Erscheinungstermin: 2.2.2001
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Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Ins Jahr 2003 fällt der 200. Geburtstag des französischen Romantikers Hector Berlioz. Bereits jetzt bereitet sich Virgin Classics auf dieses Ereignis vor. Mit der Veröffentlichung von Berlioz´ Te Deum beginnt eine Reihe mehrerer geplanter Berlioz-Einspielungen. Bereits die Aufnahme des Te Deum setzt interpretatorisch hohe Maßstäbe:
Neben dem Choeur et Orchestre de Paris unter dem Berlioz-Spezialisten John Nelson hat die Solopartie einer der größten Tenöre unserer Zeit übernommen: Roberto Alagna.
Als „enfant terrible“ setzte sich Berlioz kühn über akademische Regeln hinweg; fast keines seiner Werke ist klassischen Gattungen zuzuordnen; als einer der ersten bezog er bewusst neue Möglichkeiten der Tonerzeugung in die kompositorische Arbeit mit ein.
Zwei gemischte Chöre, ein Kinderchor, zwölf Harfen, ein Riesenorchester inklusive Orgel und ein Solotenor: Das ist die Besetzung von Berlioz´ monumentalen Te Deum – einem Werk, das der Komponist 1849 ohne offiziellen Auftrag zur Krönung des französischen Kaisers Louis-Napoleon komponiert hatte.
Die Uraufführung fand zwar erst sechs Jahre später im Rahmen einer Industriausstellung statt, doch sie setzte trotzdem einen imposanten Meilenstein in die jüngere Musikgeschichte: 134 Instrumentalisten nebst 800 Sängern hoben das riesige Werk in der Pariser Kirche Saint-Eustache aus der Taufe. In den sechs Teilen zeigt sich Berlioz als Pionier räumlicher Klangwirkungen und spektakulärer Instrumentationseffekte sowie als Beherrscher großangelegter kontrapunktischer Techniken.
Neben dem Choeur et Orchestre de Paris unter dem Berlioz-Spezialisten John Nelson hat die Solopartie einer der größten Tenöre unserer Zeit übernommen: Roberto Alagna.
Als „enfant terrible“ setzte sich Berlioz kühn über akademische Regeln hinweg; fast keines seiner Werke ist klassischen Gattungen zuzuordnen; als einer der ersten bezog er bewusst neue Möglichkeiten der Tonerzeugung in die kompositorische Arbeit mit ein.
Zwei gemischte Chöre, ein Kinderchor, zwölf Harfen, ein Riesenorchester inklusive Orgel und ein Solotenor: Das ist die Besetzung von Berlioz´ monumentalen Te Deum – einem Werk, das der Komponist 1849 ohne offiziellen Auftrag zur Krönung des französischen Kaisers Louis-Napoleon komponiert hatte.
Die Uraufführung fand zwar erst sechs Jahre später im Rahmen einer Industriausstellung statt, doch sie setzte trotzdem einen imposanten Meilenstein in die jüngere Musikgeschichte: 134 Instrumentalisten nebst 800 Sängern hoben das riesige Werk in der Pariser Kirche Saint-Eustache aus der Taufe. In den sechs Teilen zeigt sich Berlioz als Pionier räumlicher Klangwirkungen und spektakulärer Instrumentationseffekte sowie als Beherrscher großangelegter kontrapunktischer Techniken.
Rezensionen
N. Rüdell in KLASSIK heute 6/01: "Eine packende, herr- lich extrovertierte Einspielung, die Berlioz Gigantomanie erst gar nicht ins Private zu ziehen versucht."- Tracklisting
- 1 Te Deum
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