Eddie Vedder: Filmmusik: Into The Wild (O.S.T.)
Filmmusik: Into The Wild (O.S.T.)
CD
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- Label: Sony, 2007
- Bestellnummer: 9758137
- Erscheinungstermin: 5.11.2007
Filmausschnitte/Videotrailer
* Originalmusik zu dem gleichnamigen Film von Sean Penn
Solodebüt mit 42. Nach fast zwei Jahrzehnten im Musicbiz veröffentlicht Pearl-Jam-Frontmann, -Sänger und Gitarrist Eddie Vedder mit „Into The Wild“ am 14. September 2007 sein allererstes Album im Alleingang. Die Entstehungsgeschichte des Vedder-Erstlings liest sich dabei durchaus spektakulär: Auf persönlichen Wunsch (!) von Sean Penn („21 Gramm“, „The Game“ u. a) schrieb er ein knappes Dutzend brandneuer Songs für dessen gleichnamigen Film, bei dem der Oscar-Preisträger („Mystic River“) sowohl Regie führte als auch das Drehbuch schrieb. Lead-Single des elf Songs umfassenden, hoch-atmosphärischen Werkes ist der Song „Hard Sun“. Eddie Vedder hatte bereits für die Soundtracks der Filme „Dead Man Walking“ (1995) und „I Am Sam“ (2001) Kompositionen beigesteuert. Bei beiden Filmen hatte Sean Penn mitgewirkt und jeweils eine Oscar-Nominierung als „Bester Schauspieler“ erhalten.
In der Rolle des Regisseurs macht sich Sean Penn wahrhaftig rar. Gerade mal drei Spielfilme vollendete der 47-jährige US-Amerikaner in den vergangenen sechzehn Jahren, darunter sein hoch gelobtes Debüt „Indian Runner“, das auf dem Bruce-Springsteen-Song „Highway Patrolman“ basiert. Seine bisher letzte Regiearbeit liegt bereits fünf Jahre zurück: Sean Penn steuerte 2002 die New-York-Episode zur Dokumentation „11’9“01 September 11“ bei. In Kürze kommt nun mit „Into The Wild“ Penns vierter Feature-Film in die Kinos, eine Adaption des gleichnamigen John-Krakauer-Bestellers aus dem Jahre 1996. Buch und Film erzählen die Geschichte des jungen, idealistischen Christopher McCandless, der alles hinter sich lässt, um sein Leben fortan in der Wildnis von Alaska zu verbringen. Die Hauptrolle übernahm Emile Hirsch, der bislang in Filmen wie „Alpha Dog“ oder „Girl Next Door“ zu sehen war. In deutschen Lichtspielhäusern ist der Film, der bereits als heißer Golden-Globe-/Oscar-Favorit gehandelt wird, voraussichtlich ab Anfang 2008 zu sehen.
Als Kopf von Pearl Jam war Vedder seit 1991 maßgeblich am Verkauf von rund 60 Millionen Alben beteiligt - die aus Seattle stammenden Kultformation gilt damit als eine der erfolgreichsten Bands der vergangenen fünfzehn Jahre. Darüber hinaus trat er mit zahlreichen anderen Künstlern auf, mit denen er z. T. auch Songs schrieb und einspielte, darunter Bruce Springsteen, Neil Young, Tom Petty, Sonic Youth, Robert Plant, The Who, The Strokes, R. E.M. und die Rolling Stones.
In der Rolle des Regisseurs macht sich Sean Penn wahrhaftig rar. Gerade mal drei Spielfilme vollendete der 47-jährige US-Amerikaner in den vergangenen sechzehn Jahren, darunter sein hoch gelobtes Debüt „Indian Runner“, das auf dem Bruce-Springsteen-Song „Highway Patrolman“ basiert. Seine bisher letzte Regiearbeit liegt bereits fünf Jahre zurück: Sean Penn steuerte 2002 die New-York-Episode zur Dokumentation „11’9“01 September 11“ bei. In Kürze kommt nun mit „Into The Wild“ Penns vierter Feature-Film in die Kinos, eine Adaption des gleichnamigen John-Krakauer-Bestellers aus dem Jahre 1996. Buch und Film erzählen die Geschichte des jungen, idealistischen Christopher McCandless, der alles hinter sich lässt, um sein Leben fortan in der Wildnis von Alaska zu verbringen. Die Hauptrolle übernahm Emile Hirsch, der bislang in Filmen wie „Alpha Dog“ oder „Girl Next Door“ zu sehen war. In deutschen Lichtspielhäusern ist der Film, der bereits als heißer Golden-Globe-/Oscar-Favorit gehandelt wird, voraussichtlich ab Anfang 2008 zu sehen.
Als Kopf von Pearl Jam war Vedder seit 1991 maßgeblich am Verkauf von rund 60 Millionen Alben beteiligt - die aus Seattle stammenden Kultformation gilt damit als eine der erfolgreichsten Bands der vergangenen fünfzehn Jahre. Darüber hinaus trat er mit zahlreichen anderen Künstlern auf, mit denen er z. T. auch Songs schrieb und einspielte, darunter Bruce Springsteen, Neil Young, Tom Petty, Sonic Youth, Robert Plant, The Who, The Strokes, R. E.M. und die Rolling Stones.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Setting Forth
- 2 No Ceiling
- 3 Far Behind
- 4 Rise
- 5 Long Nights
- 6 Tuolumne
- 7 Hard Sun
- 8 Society
- 9 The Wolf
- 10 End Of The Road
- 11 Guaranteed
