Adolar: Zu den Takten des Programms
Zu den Takten des Programms
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: UntermDurchsch., 2011
- Erscheinungstermin: 24.11.2011
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10 brandneue Songs, die die hochgesteckten Erwartungen der Fans und Kritiker übererfüllen dürften.
Adolar gelingt ein Befreiungsschlag: Die hochmelodischen, auf perfekt austarierte Dynamik- und Rhythmuswechsel aufbauenden und Eingängigkeit gegen Spannungsaufbau ausspielenden Songs wirken auf „Zu Den Takten Des Programms“ noch selbstverständlicher und mitreißender. Die Quadratur des Kreises heißt 2011 bei Adolar: gleichzeitig den Pop-Appeal-Faktor noch mal deutlich hochzuschrauben und dabei die unterschwellige Wut und den Schmerz voll beizubehalten. Eine traumwandlerisch sichere Rhythmusgruppe. Gitarren, die Punk noch nicht vergessen haben und genauso ins Kreuz treten können wie ästhetisch tänzeln. Eine unglaublich präsente und dringliche Stimme, die eins mit den perfekt ausbalancierten Texten ist. Ein Bass, der alles verbindet. Breitwandiger, perfekter Sound, der durch Streicher und Bläser an den genau richtigen Stellen veredelt wird. Sollte deutschsprachige Gitarrenmusik gerade eine Rettung brauchen: hier ist sie. Ein absolutes Genre-Highlight des Jahres.
Die vier Leipziger sprengen mit ihren hymnischen Hardcore-Kaskaden („Schreib etwas auf“) und hochmelodiösen Noise-Attacken („Leidzins To Kill“) herrlich unbekümmert die Grenzen des guten Rockgeschmacks und sind dabei in jeder Sekunde reinster Diskurspop. Ein treibender, unerbittlicher Reigen. Rolling Stone
Textlich so pointiert und musikalisch so mitreißend wie Adolar hat sich in 2011 fast keine zweite deutsche Band an der Kunst der Beschwerde, der Ablehnung der Umstände und der Anklage der eigenen Situation abgearbeitet. (...) Schlechte Laune in ihrer schönsten Form (...) voller Energie, sanften Boshaftigkeiten und Beschwerden. Intro (Platten der Woche)
Ganz ähnlich dem gleichnamigen ungarischen Kult-Comic-Helden, haben es Adolar aus Leipzig geschafft, sich mit Genie und Witz in die Spitzengruppe ihres Genres zu spielen. Unclesally´s („Die 10 Gebote“)
(...) eine Wahnsinnsplatte, die so wichtig ist, dass man sie gern jedem aufdrängen möchte. OX (10 von 10 Punkten)
Manch einer mag sich ganz zurecht an die Ursprünge der Hamburger Schule erinnert fühlen. (...) Radikaler als auf dem Debüt kotzen sie an die Pforten des Schicksals, spucken Gift und Galle, bleiben dabei aber nahbar sympathisch, lassen nachvollziehen und wecken im Hörer das innere Gefühl: „Ja, das kenne ich auch.“ Motor. de
Ein rohes, aggressives wie kurzweiliges Album, bei dem Adolar gewohnt viele Haken schlagen (...) Mit dynamischer Vielschichtigkeit (...), viel Verzweifl ung im (Sprech)Gesang und literweise Herzblut wirkt das zweite Album dadurch nicht zuletzt so frisch und lebhaft, wie die erste 7“. Tonspion. de
Dieses Album ist Pflicht für diejenigen, die deutschen Emo und Postpunk schon längst abgeschrieben haben. Ein auditiver Bocksack für den Alltag! Groß! Roteraupe. de
Adolar gelingt ein Befreiungsschlag: Die hochmelodischen, auf perfekt austarierte Dynamik- und Rhythmuswechsel aufbauenden und Eingängigkeit gegen Spannungsaufbau ausspielenden Songs wirken auf „Zu Den Takten Des Programms“ noch selbstverständlicher und mitreißender. Die Quadratur des Kreises heißt 2011 bei Adolar: gleichzeitig den Pop-Appeal-Faktor noch mal deutlich hochzuschrauben und dabei die unterschwellige Wut und den Schmerz voll beizubehalten. Eine traumwandlerisch sichere Rhythmusgruppe. Gitarren, die Punk noch nicht vergessen haben und genauso ins Kreuz treten können wie ästhetisch tänzeln. Eine unglaublich präsente und dringliche Stimme, die eins mit den perfekt ausbalancierten Texten ist. Ein Bass, der alles verbindet. Breitwandiger, perfekter Sound, der durch Streicher und Bläser an den genau richtigen Stellen veredelt wird. Sollte deutschsprachige Gitarrenmusik gerade eine Rettung brauchen: hier ist sie. Ein absolutes Genre-Highlight des Jahres.
Rezensionen
Die vier Leipziger sprengen mit ihren hymnischen Hardcore-Kaskaden („Schreib etwas auf“) und hochmelodiösen Noise-Attacken („Leidzins To Kill“) herrlich unbekümmert die Grenzen des guten Rockgeschmacks und sind dabei in jeder Sekunde reinster Diskurspop. Ein treibender, unerbittlicher Reigen. Rolling Stone
Textlich so pointiert und musikalisch so mitreißend wie Adolar hat sich in 2011 fast keine zweite deutsche Band an der Kunst der Beschwerde, der Ablehnung der Umstände und der Anklage der eigenen Situation abgearbeitet. (...) Schlechte Laune in ihrer schönsten Form (...) voller Energie, sanften Boshaftigkeiten und Beschwerden. Intro (Platten der Woche)
Ganz ähnlich dem gleichnamigen ungarischen Kult-Comic-Helden, haben es Adolar aus Leipzig geschafft, sich mit Genie und Witz in die Spitzengruppe ihres Genres zu spielen. Unclesally´s („Die 10 Gebote“)
(...) eine Wahnsinnsplatte, die so wichtig ist, dass man sie gern jedem aufdrängen möchte. OX (10 von 10 Punkten)
Manch einer mag sich ganz zurecht an die Ursprünge der Hamburger Schule erinnert fühlen. (...) Radikaler als auf dem Debüt kotzen sie an die Pforten des Schicksals, spucken Gift und Galle, bleiben dabei aber nahbar sympathisch, lassen nachvollziehen und wecken im Hörer das innere Gefühl: „Ja, das kenne ich auch.“ Motor. de
Ein rohes, aggressives wie kurzweiliges Album, bei dem Adolar gewohnt viele Haken schlagen (...) Mit dynamischer Vielschichtigkeit (...), viel Verzweifl ung im (Sprech)Gesang und literweise Herzblut wirkt das zweite Album dadurch nicht zuletzt so frisch und lebhaft, wie die erste 7“. Tonspion. de
Dieses Album ist Pflicht für diejenigen, die deutschen Emo und Postpunk schon längst abgeschrieben haben. Ein auditiver Bocksack für den Alltag! Groß! Roteraupe. de
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Adolar: Zu den Takten des Programms (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Tanzenkotzen
- 2 Schreib Etwas Auf
- 3 Zu Den Takten Des Programms
- 4 Die Ekelhaften Plaene
- 5 Tramedar
- 6 Kleinlichkeiten Im Ersten Stock
- 7 Zum Geburtstag Alles Erdenkliche
- 8 Ungelenk Und Einstudiert
- 9 Leidzins To Kill
- 10 Wein Ist Meine Jacke