Radiohead: Hail To The Thief
Hail To The Thief
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Warner, 2003
- Erscheinungstermin: 9.6.2003
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Zehn Jahre ist es her, dass RADIOHEAD ihr Debütalbum „Pablo Honey“ veröffentlichten, und sie haben, das darf man heute ruhigen Gewissens behaupten, in dieser Zeit die Rockmusik revolutioniert, indem sie immer wagemutigere Klangexperimente international hoffähig gemacht haben. Schon im Vorfeld der Veröffentlichung von „Hail To The Thief“ kursierten Spekulationen, wie das sechste Studioalbum des Quintetts aus Oxford wohl klingen könnte: so rockig wie „The Bends“, so erlesen wie „OK Computer“, so visionär wie „Kid A“? In gewisser Weise bestätigen sich all diese Vermutungen.
Doch „Hail To The Thief“ bietet mehr als die Summe dieser einzelnen Teile. Das 14 Songs umfassende Werk ist ein weiterer akustischer Fiebertraum, der sich wie nicht anders zu erwarten erst mit wiederholtem Hören vollends erschließt. Kunterbunt und vielschichtig wie das Cover-Artwork sind die Songs, die Thom Yorke mal verträumt und instinktiv, mal aggressiv, mal beschwörend und wie besessen intoniert und zu denen die Band sich so flexibel in der Wahl der musikalischen Mittel zeigt wie selten zuvor. Während sich RADIOHEAD mit Songs wie „2 + 2 = 5“, „Go To Sleep“, „A Punch-up At A Wedding“ und der ersten Single „There There“ ihren sperrigen Gitarrenrock zurückerobern, offerieren sie mit Tracks wie „Backdrifts“, „The Gloaming“ und „Myxomatosis“ weitere elektrisierende Funkenschläge abstrakter Song-Kunst. Und mit „Sail To The Moon“, „I Will“ und „Scatterbrain“ sind ihnen wiederum ein paar jener makellos schönen Balladen gelungen, die Millionen erzittern lassen werden. Nicht zu vergessen, „A Wolf At The Door“, ein nahezu dylanesker Abschluss, die Krönung eines weiteren Albums von RADIOHEAD, auf dem viel gewagt und noch mehr gewonnen wird.
Doch „Hail To The Thief“ bietet mehr als die Summe dieser einzelnen Teile. Das 14 Songs umfassende Werk ist ein weiterer akustischer Fiebertraum, der sich wie nicht anders zu erwarten erst mit wiederholtem Hören vollends erschließt. Kunterbunt und vielschichtig wie das Cover-Artwork sind die Songs, die Thom Yorke mal verträumt und instinktiv, mal aggressiv, mal beschwörend und wie besessen intoniert und zu denen die Band sich so flexibel in der Wahl der musikalischen Mittel zeigt wie selten zuvor. Während sich RADIOHEAD mit Songs wie „2 + 2 = 5“, „Go To Sleep“, „A Punch-up At A Wedding“ und der ersten Single „There There“ ihren sperrigen Gitarrenrock zurückerobern, offerieren sie mit Tracks wie „Backdrifts“, „The Gloaming“ und „Myxomatosis“ weitere elektrisierende Funkenschläge abstrakter Song-Kunst. Und mit „Sail To The Moon“, „I Will“ und „Scatterbrain“ sind ihnen wiederum ein paar jener makellos schönen Balladen gelungen, die Millionen erzittern lassen werden. Nicht zu vergessen, „A Wolf At The Door“, ein nahezu dylanesker Abschluss, die Krönung eines weiteren Albums von RADIOHEAD, auf dem viel gewagt und noch mehr gewonnen wird.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 2 + 2 = 5
- 2 Sit Down. Stand Up.
- 3 Sail To The Moon
- 4 Backdrifts
- 5 Go To Sleep
- 6 Where I End And You Begin
- 7 We Suck Young Blood
- 8 The Gloaming
- 9 There There
- 10 I Will
- 11 A Punch-Up at a Wedding
- 12 Myxamatosis
- 13 Scatterbrain
- 14 A Wolf At The Door