Del Rey: Immemorial
Immemorial
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: GoldenAntenna, 2010
- Erscheinungstermin: 1.10.2010
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*** Gatefold Cover
Gegründet 1997 in Quartett-Besetzung, veröffentlichten Del Rey neben Samplerbeiträgen und EPs bislang drei Alben (zuletzt A Pyramid For The Living, 2006) und erspielten sich insbesondere in ihrer Heimat einen erstklassigen Ruf in der Post-Rock-Szene.
Immemorial ist eine konsequente Weiterentwicklung der US-Amerikaner, die gleich zwei Drummer und gelegentlich auch exotische Instrumente wie Guzheng (chinesische Zither) oder japanische Taiko-Trommeln einsetzen. Produzent und Tontechniker Jason Ward (Cat Power, The Shins, Dirty Three), der als Neuzugang an Gitarre, Percussion und Keyboards inzwischen fest zur Band gehört, zauberte wie bei den Vorgänger-Alben einen perfekt ausbalancierten Sound zwischen druckvoller Härte und instrumentaler Transparenz: Postrock vom Feinsten. Wer Maserati, Russian Circles oder Pelican mag, ist hier genau richtig!
Chicagos Del Rey sind eine jener Bands, bei denen auch bei dem vierten Album (...) noch alles funktioniert, weil man von epischen Momenten im Postrock so gut wie nie genug bekommen kann, schon gar nicht von hoch aufragenden Klangkathedralen, wie sie Del Rey einmal mehr in Hülle und Fülle bieten. Eclipsed, 8 von 10 Punkten
So großartig klang instrumentale Gitarrenmusik nur selten. Intro
Nichts auf „Immemorial“ wirkt, als hätte man es dem Zufall überlassen, alles kommt recht ausgeklügelt rüber, ohne jedoch den Raum für Emotionen zu versiegeln. Legacy
(...)Das ist manisch, das ist geil. Del Rey kennen sich wahrlich aus mit dem Spiel der Gegensätze. fuze. de
Immemorial ist eine konsequente Weiterentwicklung der US-Amerikaner, die gleich zwei Drummer und gelegentlich auch exotische Instrumente wie Guzheng (chinesische Zither) oder japanische Taiko-Trommeln einsetzen. Produzent und Tontechniker Jason Ward (Cat Power, The Shins, Dirty Three), der als Neuzugang an Gitarre, Percussion und Keyboards inzwischen fest zur Band gehört, zauberte wie bei den Vorgänger-Alben einen perfekt ausbalancierten Sound zwischen druckvoller Härte und instrumentaler Transparenz: Postrock vom Feinsten. Wer Maserati, Russian Circles oder Pelican mag, ist hier genau richtig!
Rezensionen
Chicagos Del Rey sind eine jener Bands, bei denen auch bei dem vierten Album (...) noch alles funktioniert, weil man von epischen Momenten im Postrock so gut wie nie genug bekommen kann, schon gar nicht von hoch aufragenden Klangkathedralen, wie sie Del Rey einmal mehr in Hülle und Fülle bieten. Eclipsed, 8 von 10 Punkten
So großartig klang instrumentale Gitarrenmusik nur selten. Intro
Nichts auf „Immemorial“ wirkt, als hätte man es dem Zufall überlassen, alles kommt recht ausgeklügelt rüber, ohne jedoch den Raum für Emotionen zu versiegeln. Legacy
(...)Das ist manisch, das ist geil. Del Rey kennen sich wahrlich aus mit dem Spiel der Gegensätze. fuze. de
- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel Del Rey: Immemorial (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Return Of The Son Of Fog Rider
- 2 E Pluribus Unicorn
- 3 Innumeracy
- 4 Silent Weapons For Quiet Wars
- 5 Ouisch
- 6 These Children That Come At You With Knives
- 7 Ancestral