Peter Iljitsch Tschaikowsky: Souvenir de Florence für Streichorchester
Souvenir de Florence für Streichorchester
Mit weiteren Werken von:
Giuseppe Verdi (1813-1901)
Mitwirkende:
Amsterdam Sinfonietta
Super Audio CD
SACD (Super Audio CD)
Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).
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- +Verdi: Streichquartett e-moll
- Tonformat: stereo & multichannel (Hybrid)
- Künstler: Amsterdam Sinfonietta, Thompson
- Label: Channel Classics, DDD, 2003
- Erscheinungstermin: 8.1.2004
Sehnsucht nach Italien
„Kennst Du das Land, wo die Zitronen blühn?…“ Mit diesem Gedicht hat Goethe der romantischen Sehnsucht des 19. Jahrhunderts nach Italien Ausdruck verliehen. Mit seinem Vermächtnis antiker Kultur, seinen großartigen Kunstmonumenten und der unvergleichlich schönen Natur – sicher auch mit dem sinnenfrohen Lebensstil seiner Bewohner – wurde das Land zu einer unerschöpflichen Inspirationsquelle, die unzählige Künstler aus dem nördlich der Alpen gelegenen Europa unter ihre Sonne lockte. Und sie statteten alle dem Land ihren Dank ab: Mendelssohn mit seiner „Italienischen Symphonie“, Liszt in seinen „Années de Pèlerinage“, Berlioz mit „Harold in Italien“. Auch Tschaikowsky unternahm mehrere Reisen nach Italien, 1880 entstand nach einem Besuch in Rom das „Capriccio Italien“. In Florenz besaß seine Mäzenin und Verehrerin Nadeschda von Meck eine Villa, 1890 hielt sich Tschaikowsky hier auf, um seine Oper „Pique Dame“ zu vollenden. Für die Uraufführung nach Russland zurückgekehrt, schrieb er sein Streichsextett „Souvenir de Florence“, in dem er seinen Italienaufenthalt in melancholischer Erinnerung Revue passieren lässt.
„Kennst Du das Land, wo die Zitronen blühn?…“ Mit diesem Gedicht hat Goethe der romantischen Sehnsucht des 19. Jahrhunderts nach Italien Ausdruck verliehen. Mit seinem Vermächtnis antiker Kultur, seinen großartigen Kunstmonumenten und der unvergleichlich schönen Natur – sicher auch mit dem sinnenfrohen Lebensstil seiner Bewohner – wurde das Land zu einer unerschöpflichen Inspirationsquelle, die unzählige Künstler aus dem nördlich der Alpen gelegenen Europa unter ihre Sonne lockte. Und sie statteten alle dem Land ihren Dank ab: Mendelssohn mit seiner „Italienischen Symphonie“, Liszt in seinen „Années de Pèlerinage“, Berlioz mit „Harold in Italien“. Auch Tschaikowsky unternahm mehrere Reisen nach Italien, 1880 entstand nach einem Besuch in Rom das „Capriccio Italien“. In Florenz besaß seine Mäzenin und Verehrerin Nadeschda von Meck eine Villa, 1890 hielt sich Tschaikowsky hier auf, um seine Oper „Pique Dame“ zu vollenden. Für die Uraufführung nach Russland zurückgekehrt, schrieb er sein Streichsextett „Souvenir de Florence“, in dem er seinen Italienaufenthalt in melancholischer Erinnerung Revue passieren lässt.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (SACD)
- 1 Souvenir de Florence, Opus 70
- 2 Souvenir de Florence, Opus 70
- 3 Souvenir de Florence, Opus 70
- 4 Souvenir de Florence, Opus 70
- 5 String Quartet In e Minor
- 6 String Quartet In e Minor
- 7 String Quartet In e Minor
- 8 String Quartet In e Minor
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