Krypteria: Bloodangel's Cry
Bloodangel's Cry
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Synergy, 2006
- Erscheinungstermin: 15.3.2007
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Seit der EP VÖ sind vier lange Monate vergangen. Vier Monate in denen KRYPTERIA gewachsen sind und sich rasant weiterentwickelt haben: Sie haben beim Wacken Festival 2006 mehr als bestanden (der Metal-Hammer kührte sie sogar zur "Entdeckung" des diesjährigen Festivals!), das neue Studio-Album "Bloodangel's Cry" wurde aufgenommen und fertig produziert, eine grossartige Dezember-Tour mit SUBWAY TO SALLY wurde bestätigt (12 Dates), die ersten Interviews zum neuen Opus sind im vollen Gange. Kurz gefasst, KRYPTERIA sind bereit für den grossen Wurf.
In der Szene wird die Band um Frontfrau Ji-In Cho bereits als das nächste große Ding aus Deutschland gehandelt. Auf "Bloodangel's Cry" befinden sich 12 knallharte Songs mit opulenten Melodien, eingängigen Riffs und druckvoll produziert. So drehen KRYPTERIA beim treibenden Opener "All Systems Go" gewaltig an der Härteschraube, geben sich beim Uptempo-Rocker "Scream" erstaunlich modern, nehmen einem mit dem Bass-betonten Groover "I Can´t Breathe" den Atem, betören bei "Time To Bring The Pain" sowie "Somebody Save Me" (Hitsingle?) mit unwiderstehlichen Hooks und schließen mit dem 10minütigen Epos "At The Gates Of Retribution", das die Grundthemen der anderen Songs aufgreift und raffiniert variiert. Ein wahres Kunstwerk was gekonnt zwischen Gothic, Metal und Melodic Rock wandert.
In der Szene wird die Band um Frontfrau Ji-In Cho bereits als das nächste große Ding aus Deutschland gehandelt. Auf "Bloodangel's Cry" befinden sich 12 knallharte Songs mit opulenten Melodien, eingängigen Riffs und druckvoll produziert. So drehen KRYPTERIA beim treibenden Opener "All Systems Go" gewaltig an der Härteschraube, geben sich beim Uptempo-Rocker "Scream" erstaunlich modern, nehmen einem mit dem Bass-betonten Groover "I Can´t Breathe" den Atem, betören bei "Time To Bring The Pain" sowie "Somebody Save Me" (Hitsingle?) mit unwiderstehlichen Hooks und schließen mit dem 10minütigen Epos "At The Gates Of Retribution", das die Grundthemen der anderen Songs aufgreift und raffiniert variiert. Ein wahres Kunstwerk was gekonnt zwischen Gothic, Metal und Melodic Rock wandert.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 All systems go
- 2 The promise
- 3 Time to bring the pain
- 4 Somebody save me
- 5 Scream
- 6 Lost
- 7 Out of tears
- 8 I can't breathe
- 9 The night all angels cry
- 10 Dream yourself far away
- 11 Sweet revenge
- 12 At the gates of retribution