Dismantled: Breed To Death
Breed To Death
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Dependent, 2005
- Erscheinungstermin: 25.4.2005
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Produktinfo:
Breed to Death? Laut Gary Zon, überaus talentierter Kopf hinter der US-Industrialband Dismantled, sind wir auf dem besten Weg uns in den Untergang zu zeugen. In den Industriestaaten zielt alles darauf hinaus, so viel wie möglich zu besitzen, zu beherrschen, zu konsumieren und zu zerstören. Das Einundzwanzigste Jahrhundert frisst seine Kinder und wir sind ein Teil dieses gigantischen Wahnsinns. Der Wettlauf nach den neusten Errungenschaften nimmt groteske Züge an und auf der neuen Album-Vorabauskopplung wird auf typischer Dismantled-Art damit abgerechnet. Der Zynismus ist somit auch der dominierende Motor dieser 10-Track EP mit über 55 Minuten Spielzeit. Im Gegensatz zur klaren Aussage von ""Breed To Death"" ist die musikalische Basis mal wieder eine Wand aus endzeitlichen Industrialklängen. Der Hörer wird wie gewohnt mit komplexesten Strukturen, Samples und brachialen Vocals konfrontiert. Des weiteren wurde ein ganze Riege an hochkarätigen Musikern verpflichtet um das Titelstück in deren Interpretationen im neuen Licht erstrahlen zu lassen. Feed, Haujobb, Wumpscut, Psyclon Nine, dem Doom 3 Chefprogrammierer Christian ""Xian"" Antkow von ID-Software gaben dem Track ihre ganz eigene Note. Ziemlich ungewöhnlich ist allerdings die Coverversion des Paula Abdul-Klassikers ""Straight Up"", der zwar sehr nach Dismantled klingt aber dennoch den ursprünglichen Song jederzeit wiedererkennen lässt und somit ein Clubhit vorprogrammiert ist. ""In the end, we will all breed to death anyway .""
Breed to Death? Laut Gary Zon, überaus talentierter Kopf hinter der US-Industrialband Dismantled, sind wir auf dem besten Weg uns in den Untergang zu zeugen. In den Industriestaaten zielt alles darauf hinaus, so viel wie möglich zu besitzen, zu beherrschen, zu konsumieren und zu zerstören. Das Einundzwanzigste Jahrhundert frisst seine Kinder und wir sind ein Teil dieses gigantischen Wahnsinns. Der Wettlauf nach den neusten Errungenschaften nimmt groteske Züge an und auf der neuen Album-Vorabauskopplung wird auf typischer Dismantled-Art damit abgerechnet. Der Zynismus ist somit auch der dominierende Motor dieser 10-Track EP mit über 55 Minuten Spielzeit. Im Gegensatz zur klaren Aussage von ""Breed To Death"" ist die musikalische Basis mal wieder eine Wand aus endzeitlichen Industrialklängen. Der Hörer wird wie gewohnt mit komplexesten Strukturen, Samples und brachialen Vocals konfrontiert. Des weiteren wurde ein ganze Riege an hochkarätigen Musikern verpflichtet um das Titelstück in deren Interpretationen im neuen Licht erstrahlen zu lassen. Feed, Haujobb, Wumpscut, Psyclon Nine, dem Doom 3 Chefprogrammierer Christian ""Xian"" Antkow von ID-Software gaben dem Track ihre ganz eigene Note. Ziemlich ungewöhnlich ist allerdings die Coverversion des Paula Abdul-Klassikers ""Straight Up"", der zwar sehr nach Dismantled klingt aber dennoch den ursprünglichen Song jederzeit wiedererkennen lässt und somit ein Clubhit vorprogrammiert ist. ""In the end, we will all breed to death anyway .""
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Breed To Death (Original Mix)
- 2 Breed To Death (Xian "Feed" Antkow Remix)
- 3 War Dream (Original Mix)
- 4 The Swarm (Easy To Swallow Version)
- 5 The Swarm (Haujobb Remix)
- 6 Straight Up (Paula Abdul Cover)
- 7 The Swarm (:Wumoscut: Remix)
- 8 Breed To Death (Psyclon Nine Remix)
- 9 The Blind (Original Track)
- 10 The Swarm (Daedal Remix)