Khan: The Enlightenment Machine
The Enlightenment Machine
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Album Label, 2014
- Bestellnummer: 4038662
- Erscheinungstermin: 4.4.2014
Weitere Ausgaben von The Enlightenment Machine
*** Digipack
Der in Frankfurt geborene Musiker, Produzent und DJ Khan alias Cam Oral ist uns schon in diversen Inkarnationen begegnet. Mal als Prostituierter auf „1-900 Get-Khan“ (Matador), als Schnulzensänger und Gothic-Bunny auf „Who Never Rests“ (Tomlab) und als „Last Standing Disco Band“ mit Captain Comatose
(Playhouse).
Jetzt suchte er als bärtige Großstadtnonne Erleuchtung. Die Songs auf „The Enlightenment Machine“ erzählen kleine Geschichten von verirrter Ethik, vertauschten Geschlechtern und billigen Weisheiten, die am Ende doch irgendwie stimmen.
Das Album ist inspiriert von Brion Gysins „Dream Machine“: die ewige Drehung des Plattentellers, der sich wie eine Helix in die Zukunft bohrt. Auf diesen Lockgrooves basieren alle Tracks auf diesem Album. Auf ihnen liegen dichte Dub-Echos, Percussions, ultratiefe Bässe und das geisterhafte Cello der Gastmusikerin Julia Kent. Die „Enlightenment Machine“ verlangt dasselbe wie eine „Dream Machine“: sich in Ruhe davorsetzen, die Augen schließen und sich illuminieren lassen.
„Ein bunter Bastard aus Techno, House und Rock'n'Roll.“ (Rolling Stone, April 2014)
Jetzt suchte er als bärtige Großstadtnonne Erleuchtung. Die Songs auf „The Enlightenment Machine“ erzählen kleine Geschichten von verirrter Ethik, vertauschten Geschlechtern und billigen Weisheiten, die am Ende doch irgendwie stimmen.
Das Album ist inspiriert von Brion Gysins „Dream Machine“: die ewige Drehung des Plattentellers, der sich wie eine Helix in die Zukunft bohrt. Auf diesen Lockgrooves basieren alle Tracks auf diesem Album. Auf ihnen liegen dichte Dub-Echos, Percussions, ultratiefe Bässe und das geisterhafte Cello der Gastmusikerin Julia Kent. Die „Enlightenment Machine“ verlangt dasselbe wie eine „Dream Machine“: sich in Ruhe davorsetzen, die Augen schließen und sich illuminieren lassen.
Rezensionen
„Ein bunter Bastard aus Techno, House und Rock'n'Roll.“ (Rolling Stone, April 2014)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 You Like Like I Like
- 2 Pretty In Red
- 3 Everybody Is A Bell
- 4 Message In A Coke Bottle
- 5 The Enlightenment Machine
- 6 No Soul
- 7 The Future
- 8 Pick A Point
- 9 The End
- 10 Reprise