Endfield: Right To The Top
Right To The Top
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Music Buy Mail, 2017
- Bestellnummer: 5682497
- Erscheinungstermin: 13.1.2017
Die Geschichte der englisch-deutschen Rockband Endfield reicht zurück bis ins Jahr 1998. Der heutige Sänger und Frontmann, Glyn Brookman, spielte zur damaligen Zeit noch als Drummer in der Jan Josef Liefers Band und bei der Band »Practical Malfunction«, die beachtliche Erfolge in Bayern, besonders aber in Osteuropa erzielten, wo sie regelmäßig vor großem Publikum spielten.
Kurz vor dem großen Deal mit einem Majorlabel kam es aber, wie so oft bei jungen Bands, zum inneren Zerwürfnis, worauf sich die Band kurz darauf trennte. 2001 kam es zu einer Reunion unter dem Namen »Exit Only«. Das war die Zeit, als dann auch der spätere Endfield-Mitbegründer und Gitarrist Sven Hanke, alias »Doc«, einstieg. Die Band trat in den nächsten fünf Jahren vor allem als Coverband auf, versuchte aber immer wieder, mit eigenen Titeln auf sich aufmerksam zu machen.
2006 wurde »Endfield« gegründet und bei der Deutschen Ton der MSG Group unter Vertrag genommen. Das anfängliche Trio - Glyn Brookman (Vox), Doc (Guitars) und Helmut Medel (Bass) - schrieb zu dieser Zeit weitere Titel, worauf 2007 die Debüt-Single »Good Timing«, produziert von Fabio Trentini (Guano Apes & H-Blockx), erschien. Die Band hatte darauf im Internetradio mit »Good Timing« einen Top-Ten-Titel. »Good Timing« erreichte für zwei Wochen sogar Platz 1 der Hörercharts. Der erhoffte Durchbruch blieb aber aus. Da die Band damals die gesamte Produktion selbst finanzierte und sich dabei fast übernahm, musste sie sich in den folgenden Jahren wieder mit zahlreichen Covergigs über Wasser halten.
2011 beendete die Band ihre Cover-Phase endgültig. Etliche der beteiligten Musiker, auch eines der Gründungsmitglieder (Helmut Medel) stiegen aus. In den kommenden Jahren konzentrierten sich Glyn Brookman und Sven Hanke auf das Komponieren und Produzieren neuer Songs. 2012 trat der Songwriter, Produzent und Gitarrist Markus Escher der Band bei. In den folgenden Zeit entstanden die Titel »Angel« und »Masterpiece of Silence«. 2013 verließ Escher die Band wieder, um sein eigenes Projekt »Bowmen« zu starten. 2014 jammten Bassist Stefan Pfaffinger (Ray Charles, Zauberberg, Blues Gang) und Drummer Carsten Enghardt (Lionel Richie, Billy Preston, Vanilla Ninja) mit Endfield. Schnell fiel die Entscheidung, ein neues Album aufzunehmen, »Right To The Top«.
Das nächste Kapitel der Bandgeschichte nahm seinen Lauf. In den kommenden eineinhalb Jahren wurden weitere Songs geschrieben und aufgenommen. Die Band entschloss sich, auch einige der alten Titel neu zu produzieren. Keyboarder Christof von Haniel (Zillertaler Schürzenjäger) spielte die gesamten Keys ein, dazu kamen Chöre und Sounddesign. Der Saxophonist Charles Walker (Ron Evans Group) und der Rapper Breezy waren als Special Guest mit von der Partie.
Kurz vor dem großen Deal mit einem Majorlabel kam es aber, wie so oft bei jungen Bands, zum inneren Zerwürfnis, worauf sich die Band kurz darauf trennte. 2001 kam es zu einer Reunion unter dem Namen »Exit Only«. Das war die Zeit, als dann auch der spätere Endfield-Mitbegründer und Gitarrist Sven Hanke, alias »Doc«, einstieg. Die Band trat in den nächsten fünf Jahren vor allem als Coverband auf, versuchte aber immer wieder, mit eigenen Titeln auf sich aufmerksam zu machen.
2006 wurde »Endfield« gegründet und bei der Deutschen Ton der MSG Group unter Vertrag genommen. Das anfängliche Trio - Glyn Brookman (Vox), Doc (Guitars) und Helmut Medel (Bass) - schrieb zu dieser Zeit weitere Titel, worauf 2007 die Debüt-Single »Good Timing«, produziert von Fabio Trentini (Guano Apes & H-Blockx), erschien. Die Band hatte darauf im Internetradio mit »Good Timing« einen Top-Ten-Titel. »Good Timing« erreichte für zwei Wochen sogar Platz 1 der Hörercharts. Der erhoffte Durchbruch blieb aber aus. Da die Band damals die gesamte Produktion selbst finanzierte und sich dabei fast übernahm, musste sie sich in den folgenden Jahren wieder mit zahlreichen Covergigs über Wasser halten.
2011 beendete die Band ihre Cover-Phase endgültig. Etliche der beteiligten Musiker, auch eines der Gründungsmitglieder (Helmut Medel) stiegen aus. In den kommenden Jahren konzentrierten sich Glyn Brookman und Sven Hanke auf das Komponieren und Produzieren neuer Songs. 2012 trat der Songwriter, Produzent und Gitarrist Markus Escher der Band bei. In den folgenden Zeit entstanden die Titel »Angel« und »Masterpiece of Silence«. 2013 verließ Escher die Band wieder, um sein eigenes Projekt »Bowmen« zu starten. 2014 jammten Bassist Stefan Pfaffinger (Ray Charles, Zauberberg, Blues Gang) und Drummer Carsten Enghardt (Lionel Richie, Billy Preston, Vanilla Ninja) mit Endfield. Schnell fiel die Entscheidung, ein neues Album aufzunehmen, »Right To The Top«.
Das nächste Kapitel der Bandgeschichte nahm seinen Lauf. In den kommenden eineinhalb Jahren wurden weitere Songs geschrieben und aufgenommen. Die Band entschloss sich, auch einige der alten Titel neu zu produzieren. Keyboarder Christof von Haniel (Zillertaler Schürzenjäger) spielte die gesamten Keys ein, dazu kamen Chöre und Sounddesign. Der Saxophonist Charles Walker (Ron Evans Group) und der Rapper Breezy waren als Special Guest mit von der Partie.
Rezensionen
»Die Band zeigt dabei ein breites Spektrum. Melodiöse Pop-Rock-Songs zielen auf Airplay (u.a. die ausgekoppelte Single ›Not Alone‹), mit Tracks wie ›Masterpiece Of Silence‹ wird aber auch die Liebe zu härteren, riffbetonten Rocksounds demonstriert. Noch besser gelingen ›Right To The Top‹ oder ›Pokerface‹, die eine Prise Blues Rock und Saxer Charles Walker einbringen.« (Good Times, April/Mai 2017)- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Girl In Flames
- 2 Good Timing
- 3 Next Mistake
- 4 Not Alone
- 5 Right To The Top
- 6 Masterpiece Of Silence
- 7 Angel
- 8 So Long
- 9 The Game (Feat. Breezy)
- 10 Pokerface (Feat. Charles Walker)