Rob Moir: Places To Die
Places To Die
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Unknown
- Erscheinungstermin: 28.7.2017
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Rob Moir aus Toronto / Kanada gehört zu den Typen, die man sofort ins Herz schließt. Man glaubt ihm jedes gesungene Wort und die auch optisch zur Schau gestellte Hemdsärmeligkeit weckt Sympathien und erinnert an Brüder im Geiste wie Bruce Springsteen, Jeff Tweedy, Frank Turner oder Chuck Ragan. Sein Debüt Album ergänzt das Bild. Songs die (nicht nur musikalisch) auf den Punkt kommen, eine klare Aussage haben und direkt ins Ohr gehen.
Der Album Opener "Places To Die Before You See The World" ist so einer, einmal gehört, nie mehr vergessen. So naheliegend wie die Kernaussage "I don't want to die in a Hospital" so grundsätzlich reduziert ist das ganz Stück und erinnert dabei an Billy Braggs Hymne "New England". Aber auch das Ruhige, Elegische steht ihm gut zu Gesicht. Das an Elliott Smith gemahnende "The Fear" oder die winterliche Ballade "Cold" sind Songwriterperlen die sich auf jedem Mix Tape gut machen.
Bevor er sich an die Aufnahmen zu seinem Solodebüt machte, ist Rob Moir 2 Jahre getourt mit nicht mehr als einer EP im Gepäck.
,,(...) Moir singt seine romantisch seufzenden Lieder mit Punkfolkrock im Herz und beweist dazu noch ein tolles Gespür für leise Singer / Songwriter-Momente." (Rolling Stone, August 2013)
,,Sein erfrischendes und klanglich direktes Solowerk porträtiert erneut einen Mann mit Ecken und Kanten, der sich einer unverblümten Sprache bedient." (stereoplay, September 2013)
,,Seine Songs kommen aus tiefster Seele - und treffen den Hörer ebendort." (Audio, September 2013)
Der Album Opener "Places To Die Before You See The World" ist so einer, einmal gehört, nie mehr vergessen. So naheliegend wie die Kernaussage "I don't want to die in a Hospital" so grundsätzlich reduziert ist das ganz Stück und erinnert dabei an Billy Braggs Hymne "New England". Aber auch das Ruhige, Elegische steht ihm gut zu Gesicht. Das an Elliott Smith gemahnende "The Fear" oder die winterliche Ballade "Cold" sind Songwriterperlen die sich auf jedem Mix Tape gut machen.
Bevor er sich an die Aufnahmen zu seinem Solodebüt machte, ist Rob Moir 2 Jahre getourt mit nicht mehr als einer EP im Gepäck.
Rezensionen
,,(...) Moir singt seine romantisch seufzenden Lieder mit Punkfolkrock im Herz und beweist dazu noch ein tolles Gespür für leise Singer / Songwriter-Momente." (Rolling Stone, August 2013)
,,Sein erfrischendes und klanglich direktes Solowerk porträtiert erneut einen Mann mit Ecken und Kanten, der sich einer unverblümten Sprache bedient." (stereoplay, September 2013)
,,Seine Songs kommen aus tiefster Seele - und treffen den Hörer ebendort." (Audio, September 2013)