Echo & The Bunnymen: Heaven Up Here (remastered) (180g)
Heaven Up Here (remastered) (180g)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Weatherbox, 1981
- Erscheinungstermin: 26.5.2014
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Echo & the Bunnymen sind vielleicht nie so bekannt geworden wir andere britische Rockbands, doch die Liverpooler waren ein enormer Einfluss für die gesamte New Wave Generation. Ihr zweites Werk aus dem Jahr 1981 schaffte es unter die Top Ten der U.K. Charts. Die Band selbst behauptete der Grund für ihren Erfolg wäre schwarze Magie, denn wie sonst könnte ein so düsteres Album sonst einen derartigen Einfluss auf die Musikgeschichte haben und mit Bands wie The Cure oder Joy Division verglichen werden.
Nachdem Echo & the Bunnymen ursprünglich schon aus finanziellen Gründen auf einen Drummer verzichten mussten und einen Drum-Computer nutzten ist auf diesem Album nun Schlagzeuger Pete DeFreitas einer der Bunnymen. Sein Einfluss prägte den getriebenen Sound dieses Album maßgeblich und Heaven Up Here gilt als das am einfachsten zugängliche Album der Band.
»Auch heute noch müssen sich Zuhörer zuckender Gliedmaßen ebenso wenig schämen wie der reichlich verbreiteten Gänsehaut.« (audio, 05/2011)
Echo & The Bunnymen sind eine britische Rockband, deren musikalischer Stil sich von einem psychedelisch gefärbten New Wave in den späten siebziger und frühen achtziger Jahren zu einem melancholischen Pop entwickelte.
Die Band wurde 1978 von McCulloch, Sergeant und dem Bassisten Les Pattinson im Umfeld von Eric's Club gegründet, einem Nukleus der Liverpooler Post-Punk-Szene, dem auch die Bands The Teardrop Explodes und Wah! entstammten. Ursprünglich traten sie mit einem Drumcomputer namens Echo auf, der der Band den Namen gab. Der Drumcomputer wurde 1980 durch den Schlagzeuger Peter de Freitas ersetzt.
In diesem Line-up erlangte die Gruppe mit den Alben Crocodiles (1980) und vor allem Heaven Up Here (1981) auf dem eigens für die Band geschaffenen Label „Korova“ schnell Kultstatus.
Der New Musical Express pries Heaven Up Here als „makelloses Meisterwerk“, das „für Rock das leistete, was Tamla Motown für die Dance Music getan hat“. Quelle: Wikipdedia
Nachdem Echo & the Bunnymen ursprünglich schon aus finanziellen Gründen auf einen Drummer verzichten mussten und einen Drum-Computer nutzten ist auf diesem Album nun Schlagzeuger Pete DeFreitas einer der Bunnymen. Sein Einfluss prägte den getriebenen Sound dieses Album maßgeblich und Heaven Up Here gilt als das am einfachsten zugängliche Album der Band.
Rezensionen
»Auch heute noch müssen sich Zuhörer zuckender Gliedmaßen ebenso wenig schämen wie der reichlich verbreiteten Gänsehaut.« (audio, 05/2011)
Echo & The Bunnymen sind eine britische Rockband, deren musikalischer Stil sich von einem psychedelisch gefärbten New Wave in den späten siebziger und frühen achtziger Jahren zu einem melancholischen Pop entwickelte.
Die Band wurde 1978 von McCulloch, Sergeant und dem Bassisten Les Pattinson im Umfeld von Eric's Club gegründet, einem Nukleus der Liverpooler Post-Punk-Szene, dem auch die Bands The Teardrop Explodes und Wah! entstammten. Ursprünglich traten sie mit einem Drumcomputer namens Echo auf, der der Band den Namen gab. Der Drumcomputer wurde 1980 durch den Schlagzeuger Peter de Freitas ersetzt.
In diesem Line-up erlangte die Gruppe mit den Alben Crocodiles (1980) und vor allem Heaven Up Here (1981) auf dem eigens für die Band geschaffenen Label „Korova“ schnell Kultstatus.
Der New Musical Express pries Heaven Up Here als „makelloses Meisterwerk“, das „für Rock das leistete, was Tamla Motown für die Dance Music getan hat“. Quelle: Wikipdedia
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Echo & The Bunnymen: Heaven Up Here (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Show Of Strength
- 2 With A Hip
- 3 Over The Wall
- 4 It Was A Pleasure
- 5 A Promise
- 6 Heaven Up Here
- 7 The Disease
- 8 All My Colours
- 9 No Dark Things
- 10 Turquoise Days
- 11 All I Want
LP
- 1 Broke My Neck (Long Version)
- 2 Show Of Strength (Live)
- 3 The Disease (Live)
- 4 All I Want (Live)
- 5 Zimbo (Live)
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