Stanley Brinks: Gin
Gin
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Fika, 2013
- Erscheinungstermin: 14.3.2014
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STANLEY BRINKS a. k.a. ANDRÉ HERMAN DÜNE trifft wieder auf THE WAVE PICTURES. Aufgenommen komplett live im Studio an einem einzigen Tag, ohne Kopfhörer und Overdubs, aber mit jeder Menge Improvisation. „Gin“ ist eine modern klingende, fast schon avantgardistische Old School Aufnahme von Songs, die von ihren Texten angetrieben werden. THE WAVE PICTURES konnten die Songs vor der Aufnahme weder lernen noch proben, da STANLEY es versäumt hatte, das Demo, das er verschickt hatte, mit einer Briefmarke zu versehen. Für alte Bekannte von STANLEY BRINKS und den über 100 Alben, an denen er mitgewirkt hat, wird „Gin“ roher und weniger ausgeklügelt, als einige seiner vorherigen Aufnahmen klingen.
Der Corpus seiner Arbeit bleibt jedoch voll von jazzigen Sound und einzigartigen Strukturen; die Songs sind lockerer und verspielt; die Texte unterstreichen die Essenz der Songs. Selbstverständlich steckt Gin, der Drink, hinter der Inspiration für dieses Album, während des Schreibens und während der Aufnahme. „Gin“ wurde an einem sonnigen Tag im Mai 2013 mit Simon Trought und Giles Barrett im Soup Studio in London aufgenommen. Ein paar Monate zuvor hatte STANLEY für den WAVE PICTURES Song „Pity Forgiveness“ Gitarre und Saxophon eingespielt. Dabei nahmen sie einen seiner Songs, „Maybe I Will See You Again“ – der nun die B-Seite seiner „Orange Juice“-7“ ziert – nur zum Spaß auf. Giles Barrett, der als Engineer dabei war, schlug ein komplettes Album vor und setzte es um.
STANLEY BRINGS trat seit 1999 als André Herman Düne auf und spielte mit seinem Bruder David lange Zeit als HERMAN DÜNE. Die Band veröffentlichte einige Alben, tourte extensiv und zählte John Peel zu ihren Fans. 2006 verließ STANLEY HERMAN DÜNE und tritt nur noch als STANLEY BRINKS auf. „Gin“ ist ein wunderschönes, die Gedanken anregendes und ganz und gar unkompliziertes Album.
Der Corpus seiner Arbeit bleibt jedoch voll von jazzigen Sound und einzigartigen Strukturen; die Songs sind lockerer und verspielt; die Texte unterstreichen die Essenz der Songs. Selbstverständlich steckt Gin, der Drink, hinter der Inspiration für dieses Album, während des Schreibens und während der Aufnahme. „Gin“ wurde an einem sonnigen Tag im Mai 2013 mit Simon Trought und Giles Barrett im Soup Studio in London aufgenommen. Ein paar Monate zuvor hatte STANLEY für den WAVE PICTURES Song „Pity Forgiveness“ Gitarre und Saxophon eingespielt. Dabei nahmen sie einen seiner Songs, „Maybe I Will See You Again“ – der nun die B-Seite seiner „Orange Juice“-7“ ziert – nur zum Spaß auf. Giles Barrett, der als Engineer dabei war, schlug ein komplettes Album vor und setzte es um.
STANLEY BRINGS trat seit 1999 als André Herman Düne auf und spielte mit seinem Bruder David lange Zeit als HERMAN DÜNE. Die Band veröffentlichte einige Alben, tourte extensiv und zählte John Peel zu ihren Fans. 2006 verließ STANLEY HERMAN DÜNE und tritt nur noch als STANLEY BRINKS auf. „Gin“ ist ein wunderschönes, die Gedanken anregendes und ganz und gar unkompliziertes Album.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Stanley Brinks: Gin (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 One minute of darkness
- 2 I wanted you
- 3 Time for me
- 4 Spinola bay
- 5 Blues about Krishna's latest avatar
- 6 Max in the elevator
- 7 Light and slow
- 8 Parking lots
- 9 No goodbyes
- 10 Not to kiss you