Greg Haines: Where We Were (180g)
Where We Were (180g)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Denovali, 2013
- Bestellnummer: 3513032
- Erscheinungstermin: 15.5.2015
Weitere Ausgaben von Where We Were
*** Gatefold Cover
Greg Haines neues Album "Where We Were" offenbart sich beim ersten Hören
als Überraschung. Die stufenförmigen Streicherparts, die eine so zentrale Rolle in
seinen vergangenen Werken gespielt haben, sind verschwunden und wurden durch verschachtelte Spuren von Synthesizern ersetzt, die ihrerseits durch Aufnehmen und Abspielen auf Analogbändern einen eigenen Klang bekommen haben. Jegliche Klavierparts wurden so weit transformiert und verfremdet, dass ihr ursprünglicher Klang teilweise kaum auszumachen ist- oft "neben der Spur" und "schief", aber immer eine weitere Dimension zu diesem benebelten Analogsound hinzufügend, erinnern die rhythmischen Tracks vereinzelt an Playlisten der Clublandschaft. Jener handgemachte Zugang führte dazu, dass nahezu alles auf altmodische Art aufgebaut wurde; nicht mit Mouseklicks, sondern mit zwei Händen die Knöpfe drehend. - Aufgenommen auf eine alte analoge Bandmaschine. Abgemischt und gemastert zusammen mit Nils Frahm in seinem Berliner Durton Studio.
Die Dubexperimente von Größen wie King Tubby oder Lee Perry, später fortgeführt von etwa Rhythm & Sound hatten eine tiefgreifende Wirkung auf die aktuellen Stücke, ebenso das ikonische Werk von Tony Allen und anderer afrikanischer Komponisten. Die sphärischen Klangwelten früher Tangerine Dream und Klaus Schultze Werke nahmen immer schon einen subtilen Einfluss auf Gregs Schaffen, schlagen aber jetzt, bewaffnet mit einem Arsenal staubiger Studiospielzeuge, voll durch.
„Stilistisch sehr intelligent immer wieder von Dub zu Techno springend, baut sich das Album in Wellen auf und ab, euphorische Drumsequenzen wechseln zu langsam wegtauchenden Synthie-Teppichen. (...) Ein Genuss, den man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte.“ - De: Bug
„"Where We Were" erzählt eine wahrhaft facettenreiche Geschichte“ „zeitgemäße Version des Berlinsounds der 90er“
„faszinierend die Tatsache, wie "Where We Were" mit jedem Hördurchlauf enger zusammenwächst“ - Black Magazine
„Ein Rhythmus bei dem man mit muss. (…) ab den ersten Ton begeben wir uns auf eine atmosphärisch dichten und schlängelnden, ja geradezu vorwärtstreibenden elektronischen Zeitreise“ - Schallgrenzen
„Ein Experiment aus synthetischen Klängen, Dubstep, akustischen Instrumenten, die bis zur Unkenntlichkeit verfremdet wurden und letztendlich ein Gemisch, in dem so viel aufeinanderprallt, dass das Ganze in etwa so klingt, wie man sich den Zusammenprall von Galaxien vorstellen muss.“ - Alternativmusik. de
Sampler Track und Review Juli / August 2013 - Spex
Die Dubexperimente von Größen wie King Tubby oder Lee Perry, später fortgeführt von etwa Rhythm & Sound hatten eine tiefgreifende Wirkung auf die aktuellen Stücke, ebenso das ikonische Werk von Tony Allen und anderer afrikanischer Komponisten. Die sphärischen Klangwelten früher Tangerine Dream und Klaus Schultze Werke nahmen immer schon einen subtilen Einfluss auf Gregs Schaffen, schlagen aber jetzt, bewaffnet mit einem Arsenal staubiger Studiospielzeuge, voll durch.
Rezensionen
„Stilistisch sehr intelligent immer wieder von Dub zu Techno springend, baut sich das Album in Wellen auf und ab, euphorische Drumsequenzen wechseln zu langsam wegtauchenden Synthie-Teppichen. (...) Ein Genuss, den man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte.“ - De: Bug
„"Where We Were" erzählt eine wahrhaft facettenreiche Geschichte“ „zeitgemäße Version des Berlinsounds der 90er“
„faszinierend die Tatsache, wie "Where We Were" mit jedem Hördurchlauf enger zusammenwächst“ - Black Magazine
„Ein Rhythmus bei dem man mit muss. (…) ab den ersten Ton begeben wir uns auf eine atmosphärisch dichten und schlängelnden, ja geradezu vorwärtstreibenden elektronischen Zeitreise“ - Schallgrenzen
„Ein Experiment aus synthetischen Klängen, Dubstep, akustischen Instrumenten, die bis zur Unkenntlichkeit verfremdet wurden und letztendlich ein Gemisch, in dem so viel aufeinanderprallt, dass das Ganze in etwa so klingt, wie man sich den Zusammenprall von Galaxien vorstellen muss.“ - Alternativmusik. de
Sampler Track und Review Juli / August 2013 - Spex
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Greg Haines: Where We Were (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 The Intruder
- 2 Something Happened
- 3 So It Goes
- 4 Trasimeno
LP
- 1 The Whole
- 2 Wake Mania Without End II
- 3 Habenero
- 4 Habenero (Version)