Georg Philipp Telemann: 47 Generalbass-Lieder (1735) (CD)

Georg Philipp Telemann: 47 Generalbass-Lieder (1735)

47 Generalbass-Lieder (1735)

Klaus Mertens, Ludger Remy

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Georg Philipp Telemann (1681-1767): 47 Generalbass-Lieder (1735), CD

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(TWV 25 Nr. 39-85)

Künstler: Klaus Mertens (Bariton),Ludger Remy (Cembalo)
Label: CPO, DDD, 2004
Erscheinungstermin: 16.1.2006
Serie: Telemann bei cpo

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Rezensionen

klassik.com 06/06: "Auf sehr eingängige Weise verschmelzen Text und Musik, und mit entspannter Geste gelingen dem Komponisten gleichsam nebenher durchaus charaktervolle und expressive Einzelstücke. Der renommierte Bach-Interpret Mertens nimmt sich der Musik mit schlanker, geschmeidiger Stimme an, glänzt vor allem durch die bruchlose Ausgeglichenheit der Register. In steter Spannung zwischen Dezenz und Kraftentfaltung deutet er die Texte sinnfällig, setzt Zäsuren, unterbricht musikalische Linien dem Text folgend - doch wirkt nichts überladen, sind auch die klug gesetzten Verzierungen stets angemessen."

Tracklisting

Disk 1 von 1 (CD)

1 1. Neues: Etwas Neues Vorzutragen
2 2. Geld: Die Grosste Kunst Ist Geld Zu Machen
3 3. Zufriedenheit: Wo Bleibt Ihr Denn, Ihr Guten Tage?
4 4. Seltenes Gluck: Ein Stand, Der Ohn Gefahr Ist
5 5. Splitter-Richter: Magst Du, Was Meine Fehler Sind
6 6. Getrost Im Leiden: Der Himmel Lasst Nach Langem Weinen
7 7. Redlichkeit: Ich Habe Manchmal Nachgedacht
8 8. Wechsel: Die Nacht Muss In Die Fremde Wandern
9 9. Ueber Das Niedersachsische Versapen: Ach! Schreiet Dorilis, Was Hat Mich Doch Betroffen?
10 10. Die Durstige Natur: Die Erde Trinket Selbst
11 11. Die Welt, Das Vaterland: Mein Glucke Trag' Ich
12 12. Die Frau: Ein Reiches Weib Verschafft Bequehmlichkeit
13 13. Die Vergesserne Phillis: Man Frage Phillis Einst
14 14. Der Spiegel: Ein Schafer Pflegt In Reinen Quellen
15 15. Mutter-Sohne: Ihr Leute, Die Ihr Auf Den Reisen
16 16. Verwunderer: Mehr Wett' Ich Nicht, Als Hundert Thaler
17 17. Sein Diener!: Sein Diener! Ey Das Lautet Fein
18 18. Heyraht: Wie Weislich Thut
19 19. Gemuts-Ruhe: In Der Ruh Vergnugter Sinnen
20 20. Die Jugend: Geliebter Fruhling Meiner Tage
21 21. Ohnesorge: Geht Schlafen, Geht
22 22. Alterthum Des Geschlechts: Kann Man Das Vorzugsrecht
23 23. Begluckte Niedrigkeit: Hebt Mich Kein Geneigter Wind
24 24. Die Einsamkeit: Du Stiller Ort Geliebter Einsamkeit
25 25. Sanfter Schlaf: Soll Man Sonder Anstoss Ruhen
26 26. Falschheit: Es Herrschet In Der Welt
27 27. Geizhals: Der Geizhals Traget Keine Scheu
28 28. Pastorell: Schalle Nur, Du Muntre Flote
29 29. Wind: Wind Macht Auws Thoren Kluge Leute
30 30. Interessirte Heyraht: Was Hilft Es, Wenn Das Silber Blitzt
31 31. An Den Tadler: Du Ruhmst, Nicht Ohne Grund
32 32. Sommer-Lust: Auf Den Bunt Bublumten Feldern
33 33. Gluck: das Glucke Kommt Selten Per Posta
34 34. Mittel-Stand: Wer Will, Mag In Den Luften Fliegen
35 35. Sein Eigner Herr: Wie Glucklich Ist Der Mensch
36 36. Massigkeit: Es Ist Die Massigkeit Die Mutter Aller Tugend
37 37. Geputzte Frau: Wie Manchen Hat Die Wahl Betrogen
38 38. Beherzter Freyer: Die Lieb' Und Auch Die Floh
39 39./40. Toback: In Allen Lexicis, In Allen Worterbuchern
40 41. Verlaumder: Crispino, Sage Doch
41 42. Freundschaft: Die Freundschaft Dieser Welt
42 43. Eine Durstige: Ragonda Folgte Gern
43 44. Grossthuer: Wie Mancher Nahret Sich
44 46. Greiser Trinker: Dort Seh' Ich Einen Grauen Mann
45 46. Greiser Trinker: Dort Seh' Ich Einen Grauen Mann
46 47. Andrer Last Unsre Lust: Es Hat Mir Noch An Keiner Lust Gefehlt
47 48. Jeder Sein Eigner Richter: Ich Will Vor Meiner Thure Kehren