Immer wieder Achterbahn - Leben zwischen Manie und Depression
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DVD
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- 2008
- INFO-Programm gemäß § 14 JuSchG
-
Genre:
Spieldauer: 60 Min. - Regie: Thomas Gill, Brigitta Schülke
- Sprache: Deutsch
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In manischen Phasen hat Lena schon Türen eingetreten; in depressiven Phasen versuchte sie mehrmals, sich das Leben zu nehmen. Für ihren Mann und die drei Kinder, aber auch für sich selbst „die Hölle“.
Jakob war in seinem Glauben, er sei Agent, so überzeugend, dass sich mehrere Geheimdienste und die Polizei mit ihm beschäftigten. Aber alles, was er sich beruflich aufgebaut hatte, wurde durch seine Erkrankung zerstört.
Die Studentin Sandra verlässt in ihren depressiven Phasen monatelang nicht das Haus. Es dauerte zehn Jahre, bis auch ihre manischen Phasen als die andere Seite ihrer Erkrankung erkannt und behandelt wurden.
Unser neuer Film über Bipolare Störungen begleitet diese drei Menschen und gibt tiefe Einblicke in eine psychische Erkrankung, die bis heute nur wenig erforscht ist. Es wird deutlich, wie das wiederkehrende Auf und Ab der Emotionen vielfach zu einer Isolation und Vereinsamung führt. So ist ein geregeltes Leben zwischen Manie und Depression kaum möglich.
Das Suizid-Risiko dieser Patienten ist dreißig Mal höher als in der Normalbevölkerung. Bis heute ist nicht bekannt, warum Menschen manisch-depressiv werden. Klar ist nur, dass es bei dieser Stoffwechselkrankheit eine hohe genetische Disposition gibt. Aber noch immer wird die Krankheit zu spät diagnostiziert.
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