Bunker 66: Infernö Interceptörs (Red/ White Splattered Vinyl)
Infernö Interceptörs (Red/ White Splattered Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: High Roller
- Erscheinungstermin: 4.10.2012
Es besteht kein Zweifel daran, dass Italien eine kleine, aber sehr feine Tradition in Sachen Thrash Metal besitzt. Man denke nur an die legendären Bulldözer, Schizo, oder aktuell an die High Roller Recording Artists Baphomet‘s Blood. Bunker 66 aus Messina in Sizilien schicken
sich nun an, diese Tradition fortzusetzen.
Als die Live-EP “Alive & Melting” zum Auftakt der Vinylserie “Fenriz‘ Band of the Week” auserkoren wurde, brachte dies der Band schnell eine größere Aufmerksamkeit. Nun sind High Roller Records stolz, den ersten Longplayer der Gruppe namens “Infernö Interceptörs” präsentieren zu können.
Folgt man den Worten des Drummers „Desekrator of the Altar“, verstehen sich Bunker 66 als “Black Speed Metal”: “Wir schreiben keine Riffs wie Exodus oder Kreator. Wir lieben Thrash Metal aber unser Gitarrist Bone Incinerator ist eher von Leuten wie Fast Eddie Clarke oder John Ricci beeinflusst. Also eher fließende Riffs als dieser hektische Stil. Mein Drumming ist ebenfalls alles andere als Thrash, sondern mehr D-Beat-orientiert, also mehr Punk. Tank und Motörhead sind unsere größten Einflüsse. Aber natürlich auch Venom, Hellhammer / Celtic Frost, Carnivore, Discharge, Sodom, etc. Wir hören auch andere Stile, aber in Bezug auf Bunker 66 sind diese Bands in der Tat unsere absoluten Helden!”
Rock Hard:
“Wollte man über diesem Review alle Stilicons unterbringen, die da hingehören, man hätte ein lockeres Full House. Dabei ist es kein Stück unübersichtlich, was die Sizilianer spielen. Venom sind die erste und bedeutendste Wegmarke, Motörhead eine weitere, dazu gesellen sich noch diverse Breitbeinrock-Schlenker, jedoch immer ohne Verlust an Geschwindigkeit, Härte oder Dreck. Letzerer ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil des Bunker-Inventars und direkt aus dem Hardcore importiert. Es dröhnt, kratzt und rödelt an allen Ecken und Enden, was „Infernö Interceptors“ zu einer coolen Backpfeife für alle Freunde des schnörkellosen Anschisses macht...”
Als die Live-EP “Alive & Melting” zum Auftakt der Vinylserie “Fenriz‘ Band of the Week” auserkoren wurde, brachte dies der Band schnell eine größere Aufmerksamkeit. Nun sind High Roller Records stolz, den ersten Longplayer der Gruppe namens “Infernö Interceptörs” präsentieren zu können.
Folgt man den Worten des Drummers „Desekrator of the Altar“, verstehen sich Bunker 66 als “Black Speed Metal”: “Wir schreiben keine Riffs wie Exodus oder Kreator. Wir lieben Thrash Metal aber unser Gitarrist Bone Incinerator ist eher von Leuten wie Fast Eddie Clarke oder John Ricci beeinflusst. Also eher fließende Riffs als dieser hektische Stil. Mein Drumming ist ebenfalls alles andere als Thrash, sondern mehr D-Beat-orientiert, also mehr Punk. Tank und Motörhead sind unsere größten Einflüsse. Aber natürlich auch Venom, Hellhammer / Celtic Frost, Carnivore, Discharge, Sodom, etc. Wir hören auch andere Stile, aber in Bezug auf Bunker 66 sind diese Bands in der Tat unsere absoluten Helden!”
Rezensionen
Rock Hard:
“Wollte man über diesem Review alle Stilicons unterbringen, die da hingehören, man hätte ein lockeres Full House. Dabei ist es kein Stück unübersichtlich, was die Sizilianer spielen. Venom sind die erste und bedeutendste Wegmarke, Motörhead eine weitere, dazu gesellen sich noch diverse Breitbeinrock-Schlenker, jedoch immer ohne Verlust an Geschwindigkeit, Härte oder Dreck. Letzerer ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil des Bunker-Inventars und direkt aus dem Hardcore importiert. Es dröhnt, kratzt und rödelt an allen Ecken und Enden, was „Infernö Interceptors“ zu einer coolen Backpfeife für alle Freunde des schnörkellosen Anschisses macht...”