Knight Fury: Time To Rock
Time To Rock
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Pure Steel Records
- Erscheinungstermin: 24.8.2012
Mit KNIGHT FURY aus Arizona präsentieren wir Euch voller Stolz eine wahre Supergroup der USamerikanischen
Metal-Szene , denn die Instrumente werden hier von etablierten Namen wie Mainman und Ex-
Lizzy Borden-Axtmann Chris Sanders (Gitarre), Dave Ellefson (Bass) und Ken Mary (Drums) bedient.
Besonders die letzten beiden Herren dürften halbwegs informierten Metal-Fans als ehemalige bzw.
zurückgekehrte Musiker von Heroen wie Megadeth, Alice Cooper, Impelliteri und Chastain bekannt sein.
Ihr Debütalbum „Time To Rock“ erschien ursprünglich bereits im Gründungsjahr 2011 in Eigenregie. Doch da diese Songs schlichtweg zu ausgefeilt und gefühlvoll sind, um als Independent-Release in all der momentanen Veröffentlichungsflut unterzugehen, empfanden Pure Steel es als Ehrensache, dieses Prachtstück professionell auf LP zu veröffentlichen.
Auf knapp 40 Minuten Spielzeit wird melodischer Heavy Metal in Reinkultur dargeboten, der manche Hörer nicht selten an Fifth Angel, eine Ex-Band von Drummer Ken sowie alte Leatherwolf erinnern dürfte. Dominiert von einem pompösen, mit kräftig Hall unterlegten 80s-Sound, glänzen Melodiebomben wie beispielsweise der bombastische Opener „Nothing“, die straighten Stampf-Nummern „Forbidden“ und „The Message“ oder der eingängige, hymnische Titeltrack am Ende des Albums. Gekrönt von William Kings prägnantem, originellem Organ, das es mit einigen Frontmännern der 80er aufnehmen kann, mutiert dieses Album zu einem heißen Tipp für jeden Keep It True-Stammbesucher!
Ihr Debütalbum „Time To Rock“ erschien ursprünglich bereits im Gründungsjahr 2011 in Eigenregie. Doch da diese Songs schlichtweg zu ausgefeilt und gefühlvoll sind, um als Independent-Release in all der momentanen Veröffentlichungsflut unterzugehen, empfanden Pure Steel es als Ehrensache, dieses Prachtstück professionell auf LP zu veröffentlichen.
Auf knapp 40 Minuten Spielzeit wird melodischer Heavy Metal in Reinkultur dargeboten, der manche Hörer nicht selten an Fifth Angel, eine Ex-Band von Drummer Ken sowie alte Leatherwolf erinnern dürfte. Dominiert von einem pompösen, mit kräftig Hall unterlegten 80s-Sound, glänzen Melodiebomben wie beispielsweise der bombastische Opener „Nothing“, die straighten Stampf-Nummern „Forbidden“ und „The Message“ oder der eingängige, hymnische Titeltrack am Ende des Albums. Gekrönt von William Kings prägnantem, originellem Organ, das es mit einigen Frontmännern der 80er aufnehmen kann, mutiert dieses Album zu einem heißen Tipp für jeden Keep It True-Stammbesucher!