God Bless The Monkey Astronaut: God Bless The Monkey Astronaut
God Bless The Monkey Astronaut
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: UnterSchafen, 2012
- Erscheinungstermin: 29.6.2012
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*** Digisleeve
OK, jetzt mal ehrlich: Wer glaubt, im Debütalbum einer kleinen Band mit dem unaussprechlichen Namen God Bless The Monkey Astronaut eine musikalische Revolution zu finden, wird enttäuscht werden.
Zwei Gitarren, ein Bass, ein Schlagzeug und ein Gesang – ja, die Story kennen wir und sie wird ständig wiederholt. Keine auf Boxen tanzenden Mädels (warum eigentlich nicht?), keine Partykostüme, keine Justin Bieber Frisuren, keine rhythmisch wummernde Autobässe. Aber Musik. Und Leidenschaft.
Mitten in den Karnevalstagen 2012 schließen sich die fünf Jungs am Kölner Eigelstein im Propeller Studio ein – inmitten von genau dem, was sie nicht sind: tanzende Mädels, Partykostüme, wilde Frisuren, wummernde Autos – um ihr Debütalbum aufzunehmen. Ohne viel Trara und Töröö konzentriert man sich auf die wesentlichen Dinge und beschließt keine Overdubs zu machen, alles soll so klingen, wie es auch live funktioniert. Roh, rau, kratzig, schmutzig, aber energiegeladen, atmosphärisch und echt. So ehrlich wie es eben geht, ohne Metronom, direkt auf die Platte.
Neun Songs sind es letztlich geworden, die ihren Weg auf das selbstbetitelte Album gefunden haben. Und vielleicht hört kann man auch die Chöre der Straße, die singenden Betrunkenen, die bunten Farben und tanzenden Menschen, die rollenden Wagen, die quengelnden Kinder, die schmutzigen Kamellen und rauchenden Wirte, die in Schweiß getränkten Körper durchzechter Liebenden und einsamer Heimkehrer vor der Tür hören. Einfach und ehrlich.
Zwei Gitarren, ein Bass, ein Schlagzeug und ein Gesang – ja, die Story kennen wir und sie wird ständig wiederholt. Keine auf Boxen tanzenden Mädels (warum eigentlich nicht?), keine Partykostüme, keine Justin Bieber Frisuren, keine rhythmisch wummernde Autobässe. Aber Musik. Und Leidenschaft.
Mitten in den Karnevalstagen 2012 schließen sich die fünf Jungs am Kölner Eigelstein im Propeller Studio ein – inmitten von genau dem, was sie nicht sind: tanzende Mädels, Partykostüme, wilde Frisuren, wummernde Autos – um ihr Debütalbum aufzunehmen. Ohne viel Trara und Töröö konzentriert man sich auf die wesentlichen Dinge und beschließt keine Overdubs zu machen, alles soll so klingen, wie es auch live funktioniert. Roh, rau, kratzig, schmutzig, aber energiegeladen, atmosphärisch und echt. So ehrlich wie es eben geht, ohne Metronom, direkt auf die Platte.
Neun Songs sind es letztlich geworden, die ihren Weg auf das selbstbetitelte Album gefunden haben. Und vielleicht hört kann man auch die Chöre der Straße, die singenden Betrunkenen, die bunten Farben und tanzenden Menschen, die rollenden Wagen, die quengelnden Kinder, die schmutzigen Kamellen und rauchenden Wirte, die in Schweiß getränkten Körper durchzechter Liebenden und einsamer Heimkehrer vor der Tür hören. Einfach und ehrlich.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 For you and me
- 2 In May
- 3 Mona Lisa
- 4 This silence
- 5 Nora cheerme
- 6 Will you be gone?
- 7 On the hightest roof
- 8 Sunday
- 9 Cough