Maxmillion Dunbar: House Of Woo
House Of Woo
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: RVNGIntl., 2012
- Bestellnummer: 2813947
- Erscheinungstermin: 19.2.2013
Maxmillon Dunbar ist eine Hälfte der Beautiful Swimmers und Kopf des Future Times Labels. Dunbar versuchte sich zuerst am Programmieren von Hip Hop Beats und stellte der Dance Welt seine raue Version von House Music 2010 mit „Cool Water" vor.
„House Of Woo" balanciert die Düsternis von „Cool Water" mit strahlendem Licht aus. „House Of View" ist ein purer Sonnenstrahl, der inspiriert wurde von Dunbars Beziehung zu seiner Freundin. Tatsächlich ist die absolute Hingabe jedoch in den Texten des Albums kein Thema, sondern zieht sich eher thematisch durch den Flow des Albums. Das erzählerische Meisterwerk „Parallel Dimensions" von Theo Parrish bietet den Ankerpunkt für einen Track wie „Coins For The Canopy", während der zerebrale Techno von Newwolrdaquarium auf „The Figurine" und „Woo" pulsierend in Form gebracht wird. In den Percussion-Räumen des „House Of Woo" trommelt Dunbar sich indigene Go-Go Geister zurecht und schafft den Übergang zu Jersey Swing auf Tracks wie „Ice Room Graffiti". Auf „For Mozy" und „Shampoo" entfernt sich Dunbar noch weiter von der Blaupause.
Ob er nun gerade seinen Einflüssen Respekt und Liebe bringt, seinen Zeitgenossen oder denen, die ihm noch näher sind, so oder so steht Dunbar in der Haustür des „House Of Woo" und drückt jedem eine warme, ernstgemeinte Einladung zum Bleiben in die Hand.
,,Was ist das nur für ein Album, das der durchzitierten House-Musik im Jahre 2013 noch etwas Neues hinzuzufügen weiß? (...) Das hier, das ist Album-des-Jahres-Material." (musikexpress, Mai 2013)
„House Of Woo" balanciert die Düsternis von „Cool Water" mit strahlendem Licht aus. „House Of View" ist ein purer Sonnenstrahl, der inspiriert wurde von Dunbars Beziehung zu seiner Freundin. Tatsächlich ist die absolute Hingabe jedoch in den Texten des Albums kein Thema, sondern zieht sich eher thematisch durch den Flow des Albums. Das erzählerische Meisterwerk „Parallel Dimensions" von Theo Parrish bietet den Ankerpunkt für einen Track wie „Coins For The Canopy", während der zerebrale Techno von Newwolrdaquarium auf „The Figurine" und „Woo" pulsierend in Form gebracht wird. In den Percussion-Räumen des „House Of Woo" trommelt Dunbar sich indigene Go-Go Geister zurecht und schafft den Übergang zu Jersey Swing auf Tracks wie „Ice Room Graffiti". Auf „For Mozy" und „Shampoo" entfernt sich Dunbar noch weiter von der Blaupause.
Ob er nun gerade seinen Einflüssen Respekt und Liebe bringt, seinen Zeitgenossen oder denen, die ihm noch näher sind, so oder so steht Dunbar in der Haustür des „House Of Woo" und drückt jedem eine warme, ernstgemeinte Einladung zum Bleiben in die Hand.
Rezensionen
,,Was ist das nur für ein Album, das der durchzitierten House-Musik im Jahre 2013 noch etwas Neues hinzuzufügen weiß? (...) Das hier, das ist Album-des-Jahres-Material." (musikexpress, Mai 2013)
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Maxmillion Dunbar: House Of Woo (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Slave To The Vibe
- 2 Woo
- 3 Coins For The Canopy
- 4 The Figurine (Nod Mix)
- 5 Inca Tags
- 6 For Mozy
- 7 Ice Room Graffiti
- 8 Peeling An Orange In One Piece
- 9 Loving The Drift
- 10 World Taste Sweet (Stuck In The Middle)
- 11 Kangaroo