Kelly Pardekooper: Haymarker Heart
Haymarker Heart
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Trocadero, 2004
- Erscheinungstermin: 17.1.2005
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*** Digipack
Ein Singer / Songwriter mit eigenem Schliff macht offene Rockmusik, Liebeslieder mit doppeltem Boden, trockene Rocksongs und melancholische Balladen
Der Mann sollte der Alternative Country-Gemeinde nach seinem Debüt wohl bekannt sein. Bitter-melancholisches Songwriting, mit literarisch feinen Beobachtungen des Kleinstadtlebens im Mittleren Westen. Ein Mittdreißiger mit schütterem Haar, dessen bestens warm gespielte Devil's House Band eine zwingend lakonische Musik zwischen Raw Blues und Naked Folk in einer Art beherrscht, die ihresgleichen sucht. Man darf sich im Dreieck von Chris Isaak, Soul Asylum und Tom Petty seine Lieblingsreferenz aussuchen und stößt doch immer wieder auf einen Singer / Songwriter mit eigenem Schliff, der als All American Boy und lokale Sportskanone in Iowa City, wo er 1968 geboren wurde, seine Karriere begann. Seine erste Gitarre bekam er mit 22, und dann gründet er erst im hohen Alter von 32 seine erste Band, gibt seinen Job auf.
Er erfindet eine eingängige, fast Mainstream kompatible offene Rockmusik, Liebeslieder mit doppeltem Boden, trockene Rocksongs und melancholische Balladen.
Man kann hier die Großen paradieren sehen: ein paar Prisen Roy Orbison, die Stones von 1972, Wüstenbands wie Naked Prey, Sgt. Pepper-Bläser in "All Over Now" plus ein sattes Status Quo-Kirmesriff als Zugabe, den College-Sound von R. E.M. und das dunkle Wissen des Gun Club.
Der Mann sollte der Alternative Country-Gemeinde nach seinem Debüt wohl bekannt sein. Bitter-melancholisches Songwriting, mit literarisch feinen Beobachtungen des Kleinstadtlebens im Mittleren Westen. Ein Mittdreißiger mit schütterem Haar, dessen bestens warm gespielte Devil's House Band eine zwingend lakonische Musik zwischen Raw Blues und Naked Folk in einer Art beherrscht, die ihresgleichen sucht. Man darf sich im Dreieck von Chris Isaak, Soul Asylum und Tom Petty seine Lieblingsreferenz aussuchen und stößt doch immer wieder auf einen Singer / Songwriter mit eigenem Schliff, der als All American Boy und lokale Sportskanone in Iowa City, wo er 1968 geboren wurde, seine Karriere begann. Seine erste Gitarre bekam er mit 22, und dann gründet er erst im hohen Alter von 32 seine erste Band, gibt seinen Job auf.
Er erfindet eine eingängige, fast Mainstream kompatible offene Rockmusik, Liebeslieder mit doppeltem Boden, trockene Rocksongs und melancholische Balladen.
Man kann hier die Großen paradieren sehen: ein paar Prisen Roy Orbison, die Stones von 1972, Wüstenbands wie Naked Prey, Sgt. Pepper-Bläser in "All Over Now" plus ein sattes Status Quo-Kirmesriff als Zugabe, den College-Sound von R. E.M. und das dunkle Wissen des Gun Club.
Rezensionen
C. Böhm in Audio 2/05: "Das Feuer des Spätberufenen er- leuchtet zwölf Songs, die weder ländlich tönen noch staub- trocken. Zwischen Melancholie und lockerem Rock-Trab, Dylan-Hommage, Post-Grunge und Oasis-Aura beackert er genial-lakonisch sein Feld." F. Schöler in Stereo 2/05: "Manche seiner neuen Songs rücken ihn in die Nähe von großen Melancholikern wie Leonard Cohen und Roy Orbison. Andere scheinen mit Merle Haggard und Gram Parsons im Hinterkopf geschrieben worden zu sein, während "Not In Iowa" wie der beste Song klingt, den Chris Isaak nie schrieb."- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Not In Iowa
- 2 Tell Me (You're The One)
- 3 Draw The Line
- 4 Just Shoot Me
- 5 Your Caboose
- 6 Too Late
- 7 Goo
- 8 Wild Love
- 9 All Over Now
- 10 Run Again
- 11 Folk This
- 12 Take Me 2 My Home