Bird
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DVD
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- USA, 1987
- FSK ab 12 freigegeben
- Erscheinungstermin: 18.11.2005
-
Genre:
Biografie,
Drama
Spieldauer: 154 Min. - Regie: Clint Eastwood
- Darsteller: Forest Whitaker, Diane Venora, Michael Zelniker, Sam Wright
- Filmmusik: Lennie Niehaus, Charlie Parker
- Sprache: Deutsch
- Bild: 4:3
- Untertitel: Deutsch
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Das Jahr: 1946. Das Ereignis: Oaklands "Jazz at the Philharmonic". Auf der Bühne steht Charlie "Bird" Parker, im Publikum der 16-jährige Clint Eastwood. Über 40 Jahre später schuf der Erfolgsproduzent und Schauspieler eine sensibel bebilderte Biographie des wundervollen Jazz-Saxophonisten Charlie Parker. Parkers musikalisches Genie machte ihn zur Legende, sein Privatleben glich jedoch einer Hölle aus Drogensucht und Selbstzerstörung. Forest Whitaker wurde für seine überragende Leistung als bester Schauspieler bei den Filmfestspielen in Cannes ausgezeichnet. Man kann diese wundervolle Liebeserklärung an den Jazz wohl nicht treffender beschreiben, als ein Journalist der Newsweek dies tat: "Der beste amerikanische Jazzfilm, der je gedreht wurde - eine außergewöhnliche Arbeit.
Rezensionen
"Szenen aus dem Leben des Jazz-Saxophonisten Charlie 'Bird' Parker. Trotz aller exakt recherchierten Fakten keine reine Künstlerbiografie, sondern mit konsequenten Stilmitteln gestaltete assoziative Annäherung an Leben und Mythos Parkers; geprägt von Respekt und Zuneigung für den Menschen und seine Musik, die in brillanter Tonqualität als Schlüssel zum Verständnis geboten wird. Sehenswert." (Lexikon des Int.Films)"Mit seinem neuen Film überschreitet Eastwood nun endgültig die Grenze zum aufregenden, über alle Maßen einfachen Erzähler. Jeder Ballast ist abgeworfen. „Bird“ ist so mysteriös und wundersam wie Parkers Musik. Sie zu hören und zu empfinden, heißt für jeden, deutlich zu fühlen, „was er im Ganzen werth ist oder vielmehr was er werth seyn könnte“ (Schopenhauer). Und Clint Eastwood gewährt die Zeit, diese Musik zu hören, und den Raum, der Tragödie ihres Interpreten nachzuspüren. Seit Jahren gab es keinen besseren Film aus Hollywood." (zeit.de)
"Eastwood ist in der Materie sichtlich heimisch, nicht nur was die brillante Umsetzung der Musik anbetrifft – Eastwood hat Parker noch zu Lebzeiten live erlebt, seine Liebe zum Jazz ist weitläufig bekannt – doch auch die Thematik des aus der Armut kommenden Künstlers, eines Außenseiters und vielfach unverstandenen Egoisten, der es alleine schaffen will und muss, inszeniert der Regisseur in visionärer Klarheit. Bird kreist um diesen tragischen Mythos des Charlie Parker, erzählt sowohl vom Leben als auch vom Sterben des Künstlers, doch vielmehr als das zentralisiert der Film auf einmalige Art und Weise die virtuose Kraft des Jazz, des Bebop – eine brillante Liebeserklärung an die Musik. »That’s all it is.«" (filmzentrale.de)