The Heart of Horror: Into My Own
Into My Own
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Unter Schafen Records
- Bestellnummer: 2294485
- Erscheinungstermin: 27.4.2012
Das neue Album von THE HEART OF HORROR „Into My Own“ (Unter Schafen Records / Al!ve) ist „wunderschöner, melancholischer Indie-Rock, der diese
kleinen Alltagsgefühle, die jeder passionierte An-Die-Wand-Starrer kennt, ganz groß auswalzt, mal entspannt zurückgelehnt und mal dringlich und
treibend vorgetragen. Aber stets mit so viel Geschmack, Gefühl und Detailverliebtheit versehen, dass mir hier bitte niemand von "nur einem
Seitenprojekt" sprechen soll! Ein wirklich tolles Album!“ (Ingo Donot) THE HEART OF HORROR wird bereits 2006 als Singer / Songwriter Projekt von
Mathias Reetz, auch Sänger und Gitarrist der deutschen Rock-Institution blackmail, gegründet.
Noch im selben Jahr veröffentlicht er die EP „Feels like Falling“ im exklusiv-Vertrieb des kultigen Green Hell Mailorders. Zahlreiche Shows folgen, aber nachdem Mathias fast alle Singer / Songwriter Bühnen, Bars und Cafes des Landes von innen gesehen und bespielt hat, motivieren hervorragende Jamsessions zu einer anderen Entwicklung: Auf dem 2009 erschienenen Debut-Album „You need a Coin“ entwickelt sich das unplugged Projekt zu einem dichten Band-Gefüge. Das in der Musikpresse hochgelobte Debutalbum ermöglicht der Bochumer Band, nun bestehend aus Tim Ebert (dr), Florian Leise (bass) und Patrick Heidt (gtr), umjubelte und europaweite Konzerte, u. a. im Vorprogramm von internationalen Künstlern wie Tom Morello, Keith Caputo, Brett Dennen, Charlotte Hatherley und School of Seven Bells zu spielen.
„Es war uns nun klar, dass wir den Bandsound unbedingt weiter ausführen und ausarbeiten wollten“ so Mathias zur Grundidee des zweiten Longplayers „Into my Own“. Aufgenommen und produziert von Dennis Scheider (Muff Potter, beat!beat!beat!) in Berlin zeigt es eine Band, die es wagt, ihr Soundspektrum spielerisch und sukzessive zu erweitern, ohne den eigentlichen Song zu verstecken. Man spürt in den verhallten Gitarren der Songs „Easy“ oder „Divided“ die Melancholie und Weite der Twilight Singers, in „Going Nowhere“ aber auch poppige und tiefsinnige Schmeicheleinheiten, die man sonst nur von Bands wie Death Cab for Cutie kennt.
(...) „Wunderschöner, melancholischer Indie-Rock, der diese Alltagsgefühle, die jeder passionierte An-Die- Wand-Starrer kennt, ganz groß auswalzt! Ein wirklich tolles Album!“ (Ingo Donot)
Noch im selben Jahr veröffentlicht er die EP „Feels like Falling“ im exklusiv-Vertrieb des kultigen Green Hell Mailorders. Zahlreiche Shows folgen, aber nachdem Mathias fast alle Singer / Songwriter Bühnen, Bars und Cafes des Landes von innen gesehen und bespielt hat, motivieren hervorragende Jamsessions zu einer anderen Entwicklung: Auf dem 2009 erschienenen Debut-Album „You need a Coin“ entwickelt sich das unplugged Projekt zu einem dichten Band-Gefüge. Das in der Musikpresse hochgelobte Debutalbum ermöglicht der Bochumer Band, nun bestehend aus Tim Ebert (dr), Florian Leise (bass) und Patrick Heidt (gtr), umjubelte und europaweite Konzerte, u. a. im Vorprogramm von internationalen Künstlern wie Tom Morello, Keith Caputo, Brett Dennen, Charlotte Hatherley und School of Seven Bells zu spielen.
„Es war uns nun klar, dass wir den Bandsound unbedingt weiter ausführen und ausarbeiten wollten“ so Mathias zur Grundidee des zweiten Longplayers „Into my Own“. Aufgenommen und produziert von Dennis Scheider (Muff Potter, beat!beat!beat!) in Berlin zeigt es eine Band, die es wagt, ihr Soundspektrum spielerisch und sukzessive zu erweitern, ohne den eigentlichen Song zu verstecken. Man spürt in den verhallten Gitarren der Songs „Easy“ oder „Divided“ die Melancholie und Weite der Twilight Singers, in „Going Nowhere“ aber auch poppige und tiefsinnige Schmeicheleinheiten, die man sonst nur von Bands wie Death Cab for Cutie kennt.
Rezensionen
(...) „Wunderschöner, melancholischer Indie-Rock, der diese Alltagsgefühle, die jeder passionierte An-Die- Wand-Starrer kennt, ganz groß auswalzt! Ein wirklich tolles Album!“ (Ingo Donot)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Oh my love
- 2 Going nowhere
- 3 Bochum West
- 4 Aeroplane
- 5 All I know
- 6 Divided
- 7 Easy
- 8 To the sky
- 9 Statue of liberty
- 10 Soon