Lee Ranaldo: Between The Times & The Tides
Between The Times & The Tides
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Matador, 2012
- Bestellnummer: 1948740
- Erscheinungstermin: 16.3.2012
*** Digisleeve
Es ist zwar bereits sein neuntes Soloalbum, und doch ist "Between The Times & The Tides" für Lee Ranaldo etwas besonderes. Hier geht es dem Gitarristen von Sonic Youth erstmals um Songs im klassischen Sinne. Nicht nur das: Es ist ein wundervolles Geflecht melodisch-schillernder Rocksounds.
Entstanden sind die Stücke zusammen mit dem Produzenten John Agnello, dem langjährigen Begleiter seiner Hauptband. Die für Ranaldo typischen, individuell gestimmten Gitarren bestimmen das Klangbild, werden aber bei jedem Song von Nels Clines (Wilco) brillanter Arbeit an der Leadgitarre verstärkt. Ergänzt wird das Lineup von Bandkollege Steve Shelley (Schlagzeug), dem Gitarristen und Komponisten Alan Licht und der Jazzikone John Medeski an den Keyboards.
Gastauftritte gibt es unter anderem vom früheren Sonic-Youth-Drummer Bob Bert und von Jim O’Rourke. Eine eingängige und faszinierende Songsammlung eines der prägendsten Rockgitarristen unserer Zeit.
,,Between The Times & The Tides" ist so souverän und gelassen, so voller in Sounds und in Worten aufgehobener Erinnerungen und kluger Könnerschaft, dass man fast von einem Alterswerk sprechen möchte - kreiert hat es allerdings ein sonisch Jugendlicher." (Rolling Stone, März 2012)
,,Während Sonic Youth auf Eis liegen, schüttelt Gitarrist Lee Ranaldo mit ,,Between The Times And The Tides" ein klasse Album aus dem Ärmel." (Audio, Mai 2012)
,,In durchgehend starken Songs gestattet sich der US-Amerikaner hier traditionelle Formen sowie Melodien zum Mitsingen." (Stereo, Mai 2012)
,,Die ganze Platte ist weitgehend im gleichen, etwas dröhnigen, aber eben hochdifferenzierten Sound gehalten, dem deutlich anzuhören ist, welches Vergnügen es Ranaldo gemacht haben muss, die ihm innewohnenden Variationsmöglichkeiten lustvoll auszuschöpfen. Zur vollen Entfaltung seiner Klasse benötigt das Album zwei bis vier Durchläufe – aber die lohnen sich!" (Good Times, Juni / Juli 2012)
Entstanden sind die Stücke zusammen mit dem Produzenten John Agnello, dem langjährigen Begleiter seiner Hauptband. Die für Ranaldo typischen, individuell gestimmten Gitarren bestimmen das Klangbild, werden aber bei jedem Song von Nels Clines (Wilco) brillanter Arbeit an der Leadgitarre verstärkt. Ergänzt wird das Lineup von Bandkollege Steve Shelley (Schlagzeug), dem Gitarristen und Komponisten Alan Licht und der Jazzikone John Medeski an den Keyboards.
Gastauftritte gibt es unter anderem vom früheren Sonic-Youth-Drummer Bob Bert und von Jim O’Rourke. Eine eingängige und faszinierende Songsammlung eines der prägendsten Rockgitarristen unserer Zeit.
Rezensionen
,,Between The Times & The Tides" ist so souverän und gelassen, so voller in Sounds und in Worten aufgehobener Erinnerungen und kluger Könnerschaft, dass man fast von einem Alterswerk sprechen möchte - kreiert hat es allerdings ein sonisch Jugendlicher." (Rolling Stone, März 2012)
,,Während Sonic Youth auf Eis liegen, schüttelt Gitarrist Lee Ranaldo mit ,,Between The Times And The Tides" ein klasse Album aus dem Ärmel." (Audio, Mai 2012)
,,In durchgehend starken Songs gestattet sich der US-Amerikaner hier traditionelle Formen sowie Melodien zum Mitsingen." (Stereo, Mai 2012)
,,Die ganze Platte ist weitgehend im gleichen, etwas dröhnigen, aber eben hochdifferenzierten Sound gehalten, dem deutlich anzuhören ist, welches Vergnügen es Ranaldo gemacht haben muss, die ihm innewohnenden Variationsmöglichkeiten lustvoll auszuschöpfen. Zur vollen Entfaltung seiner Klasse benötigt das Album zwei bis vier Durchläufe – aber die lohnen sich!" (Good Times, Juni / Juli 2012)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Waiting on a dream
- 2 Off the wall
- 3 Xtina as I knew her
- 4 Angels
- 5 Hammer blows
- 6 Fire Island (Phases)
- 7 Lost
- 8 Shouts
- 9 Stranded
- 10 Tomorrow never comes
