Benjamin Biolay: Vengeance
Vengeance
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Unknown
- Erscheinungstermin: 28.5.2013
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Drei Jahre nach seinem bis dato erfolgreichsten Album "La superbe" meldet sich Frankreichs prominentester Vertreter des Nouvelle Chanson mit "Vengeance" ("Rache") zurück. Bei wem er sich mit seinem siebten Album rächen will, lässt der Franzose offen.
Fest steht: "Vengeance" enthält 14 Tracks, die in Paris und Biolays Lieblingsstudio, dem ICP in Brüssel, aufgenommen wurden. Die New-Wave- und Hip-Hop-Einflüsse, die auf "La superbe" bereits zu hören waren, kommen hier noch mal verstärkt durch, und einige Rock- und Elektronik-Tracks würden die Tanzfläche der legendären Hacienda in Manchester locker füllen.
Doch natürlich gibt es auch sensible Lieder und die für Biolay typischen melancholischen Balladen. Neoklassische Streicherarrangements sind zu hören, ebenso einige Bläsersätze und sogar ein Touch Northern Soul. Und dann die Duette: mit Vanessa Paradis, Julia Stone und mit Carl Barat. Das klingt dann so, als sängen Lord Byron und Frank Sinatra die Smiths. Und schon beim Opener "Aime mon amour" weiß man, dass es hier nicht um Rache, sondern einzig und allein um Liebe geht.
,,So jongliert der umtriebige Biolay äußerst geschickt mit immer neuen musikalischen Versatzstücken." (Stereo, Dezember 2012)
,,Biolay streift durch dunkle Ecken, überquert unbekümmert musikalische Grenzen und entwickelt auf ,,Vengeance" erneut eine ganz eigene Poesie." (Audio, Dezember 2012)
,,"Vengeance" ist Wave und Pop, düster-romantisch und lebensbejahend - und ein abgründig-schönes Meisterwerk." (stereoplay, Dezember 2012)
,,Ansonsten ist Vengeance ein gelungenes Exempel dafür, dass der in Frankreich sehr erfolgreiche Biolay mit aus den Filmmusiken von Enrico Morricone vertrautem Pathos und nuschelndem Flüstergesang durchaus als Serge Gainsbourg des 21. Jahrhunderts gelten darf." (Good Times, Dezember / Januar 2012)
Fest steht: "Vengeance" enthält 14 Tracks, die in Paris und Biolays Lieblingsstudio, dem ICP in Brüssel, aufgenommen wurden. Die New-Wave- und Hip-Hop-Einflüsse, die auf "La superbe" bereits zu hören waren, kommen hier noch mal verstärkt durch, und einige Rock- und Elektronik-Tracks würden die Tanzfläche der legendären Hacienda in Manchester locker füllen.
Doch natürlich gibt es auch sensible Lieder und die für Biolay typischen melancholischen Balladen. Neoklassische Streicherarrangements sind zu hören, ebenso einige Bläsersätze und sogar ein Touch Northern Soul. Und dann die Duette: mit Vanessa Paradis, Julia Stone und mit Carl Barat. Das klingt dann so, als sängen Lord Byron und Frank Sinatra die Smiths. Und schon beim Opener "Aime mon amour" weiß man, dass es hier nicht um Rache, sondern einzig und allein um Liebe geht.
Rezensionen
,,So jongliert der umtriebige Biolay äußerst geschickt mit immer neuen musikalischen Versatzstücken." (Stereo, Dezember 2012)
,,Biolay streift durch dunkle Ecken, überquert unbekümmert musikalische Grenzen und entwickelt auf ,,Vengeance" erneut eine ganz eigene Poesie." (Audio, Dezember 2012)
,,"Vengeance" ist Wave und Pop, düster-romantisch und lebensbejahend - und ein abgründig-schönes Meisterwerk." (stereoplay, Dezember 2012)
,,Ansonsten ist Vengeance ein gelungenes Exempel dafür, dass der in Frankreich sehr erfolgreiche Biolay mit aus den Filmmusiken von Enrico Morricone vertrautem Pathos und nuschelndem Flüstergesang durchaus als Serge Gainsbourg des 21. Jahrhunderts gelten darf." (Good Times, Dezember / Januar 2012)
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Benjamin Biolay: Vengeance (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12
- 13 Track 13
- 14 Track 14