Jokehnen
Jokehnen
3
DVDs
DVD
Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Deutschland, 1986
- FSK ab 12 freigegeben
- Erscheinungstermin: 17.2.2012
- Serie: Grosse Geschichten
-
Genre:
Drama,
Serie
(Arno Surminski)
Spieldauer: 270 Min. - Regie: Michael Lähn
- Darsteller: Armin Mueller-Stahl, Ursela Monn, Jörg Pleva, Monika Bleibtreu
- Originaltitel: Jokehnen oder Wie lange fährt man von Ostpreußen nach Deutschland?
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: DD 2.0 Mono
- Bild: 4:3
- Specials: Interviews mit Armin Mueller-Stahl; Portrait des Autors Arni Surminski; Drehbericht; 12 Seiten Booklet mit vielen Hintergrundinformationen;
Ähnliche Artikel
Am 2. August 1934, an dem Tag als Hindenburg stirbt und Hitler die Macht ergreift, erblickt Hermann Steputat das Licht der Welt. Sein Vater Karl ist Bürgermeister in dem kleinen verschlafenen ostpreußischen Dorf Jokehnen. Langsam, aber unaufhaltsam dringt der Nationalsozialismus in die dörfliche Kultur vor. Als Deutschland 1939 in Polen einmarschiert und den Zweiten Weltkrieg auslöst, ist man zuerst beeindruckt von den Erfolgen der siegreichen Armee des Führers. Doch die anfängliche Begeisterung weicht schon bald der grausamen Realität. Flüchtlinge aus den zerbombten Städten und Kriegsgefangene kommen nach Jokehnen und der ferne Donner der
Artilleriefeuer kündigt die herannahende Rote Armee an. Hermanns unbeschwerte Kindheitstage sind endgültig vorbei, als seine Eltern von den Russen gefangen genommen und verschleppt werden. Aufwändige dreiteilige Literaturverfilmung nach dem gleichnamigen Roman von Arno Surminski („Aus dem Nest gefallen“, „Kein schöner Land“), der selbst 1934 in Ostpreußen als Sohn eines Stellmachers geboren wurde und nach der Deportation seiner Eltern 1945 allein zurückblieb. Er beschreibt in der Figur seines Helden „Hermann Steputat“ auch seine eigene Kindheit und sein eigenes Schicksal.