Hatriot: Heroes Of Origin
Heroes Of Origin
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Massacre, 2013
- Bestellnummer: 1675259
- Erscheinungstermin: 25.1.2013
Das triumphale Comeback des Original Testament und Exodus-
Sängers Steve ‚Zetro‘ Souza
Steve „Zetro“ Souza meldet sich zurück in der Thrash Metal Szene und setzt sofort wieder ein Ausrufezeichen. Der legendäre Sänger, der bereits bei Exodus, Legacy (Testament), Dublin Death Patrol, Tenet, AC/DZ, und nun Hatriot aktiv war. Immer noch steht er stilprägend für die Bay Area (heutzutage als Geburtstort des Thrash Metal jedem ein Begriff) und dies hebt Hatriot gleich aus dem Wust der anderen neuen Bands heraus. Nur wenige Bands können sich an den Bands aus dieser Zeit messen, speziell mit den stilprägenden Thrash Metal Bands für die Steve „Zetro“ Souza wie kaum ein Zweiter steht und die weltweite Erfolge feiern.
Souza’s Vocals sind absolut unverwechselbar. Er hat die Power und die Aggressivität und dennoch sind seine Texte immer verständlich. Ein Merkmal das nur wenige Thrash Sänger innehaben. Und vor allem hat Zetro seinen eigenen Stil entwickelt, der ihn zum Trademark jeder Band macht in der er gesungen hat. Wie früher bei Legacy (heute Testament) schreibt Souza alle abgefahrenen Texte selbst – die Musik steuert sein junger kongenialer Partner, Gitarrist Kosta „V“ bei, diese beiden stehen für den Sound von Hatriot. Auf die Rhythmus Sektion kann sich Zetro verlassen – spielen hier doch seine beiden Söhne Cody Souza am Bass und an den Drums Nick Souza. Die Band wird komplettiert vom zweiten Gitarristen Miguel Esparza Zetro.
Nur wenige Bands bringen die Energie, Wut und Power derart auf den Punkt – aber dennoch jederzeit melodisch und eingängig. Hatriot liefert das volle Packet mit dem Enthusiasmus einer hungrigen Band die jetzt die Bühnen stürmen will und wird.
Hatriot konnte sich nie wirklich für die aktuellen Metal Trends begeistern, sie geben uns das volle Brett „old school“ Thrash Metal – die perfekte Bühne für Steve „Zetro“ Souza der diesen Sound in eine neue Ära transportiert mit einer Band die ihn perfekt ergänzt.
In der Bay Area hat die Band schon ihre ersten Live Meriten erworben, spielte man doch bereits ausgewählte Shows mit Testament und Forbidden. Hier haben Hatriot bereits einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Metal Hammer (4 von 7 Punkten):
„Das geht gut ab und ebenso rein, weil im Exodus-Stil geschwungene Alte-Schule-Keule.“
Legacy (14 von 15 Punkten):
„Solche, und nur solche Alben können das knallvolle Genre wirklich noch essentiell bereichern: der erste Thrash-Hammer in 2013, der erst einmal getoppt werden muss.“
Metalnews. de (5, 5 von 7 Punkten):
„Wer findet, dass es seit ‘Tempo Of The Damned‘ kein vernünftiges Thrash Metal-Album mehr gab, ist hier genau richtig.“
Powermetal. de (9 von 10 Punkten):
„‘Heroes Of Origin‘ zerlegt auch den kleinsten Pub und hinterlässt Moshpits sowie Nackenschmerzen. Kommende Veröffentlichungen in diesem Sektor werden es nicht einfach haben, sich an diesem Werk messen zu können“
Steve „Zetro“ Souza meldet sich zurück in der Thrash Metal Szene und setzt sofort wieder ein Ausrufezeichen. Der legendäre Sänger, der bereits bei Exodus, Legacy (Testament), Dublin Death Patrol, Tenet, AC/DZ, und nun Hatriot aktiv war. Immer noch steht er stilprägend für die Bay Area (heutzutage als Geburtstort des Thrash Metal jedem ein Begriff) und dies hebt Hatriot gleich aus dem Wust der anderen neuen Bands heraus. Nur wenige Bands können sich an den Bands aus dieser Zeit messen, speziell mit den stilprägenden Thrash Metal Bands für die Steve „Zetro“ Souza wie kaum ein Zweiter steht und die weltweite Erfolge feiern.
Souza’s Vocals sind absolut unverwechselbar. Er hat die Power und die Aggressivität und dennoch sind seine Texte immer verständlich. Ein Merkmal das nur wenige Thrash Sänger innehaben. Und vor allem hat Zetro seinen eigenen Stil entwickelt, der ihn zum Trademark jeder Band macht in der er gesungen hat. Wie früher bei Legacy (heute Testament) schreibt Souza alle abgefahrenen Texte selbst – die Musik steuert sein junger kongenialer Partner, Gitarrist Kosta „V“ bei, diese beiden stehen für den Sound von Hatriot. Auf die Rhythmus Sektion kann sich Zetro verlassen – spielen hier doch seine beiden Söhne Cody Souza am Bass und an den Drums Nick Souza. Die Band wird komplettiert vom zweiten Gitarristen Miguel Esparza Zetro.
Nur wenige Bands bringen die Energie, Wut und Power derart auf den Punkt – aber dennoch jederzeit melodisch und eingängig. Hatriot liefert das volle Packet mit dem Enthusiasmus einer hungrigen Band die jetzt die Bühnen stürmen will und wird.
Hatriot konnte sich nie wirklich für die aktuellen Metal Trends begeistern, sie geben uns das volle Brett „old school“ Thrash Metal – die perfekte Bühne für Steve „Zetro“ Souza der diesen Sound in eine neue Ära transportiert mit einer Band die ihn perfekt ergänzt.
In der Bay Area hat die Band schon ihre ersten Live Meriten erworben, spielte man doch bereits ausgewählte Shows mit Testament und Forbidden. Hier haben Hatriot bereits einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Rezensionen
Metal Hammer (4 von 7 Punkten):
„Das geht gut ab und ebenso rein, weil im Exodus-Stil geschwungene Alte-Schule-Keule.“
Legacy (14 von 15 Punkten):
„Solche, und nur solche Alben können das knallvolle Genre wirklich noch essentiell bereichern: der erste Thrash-Hammer in 2013, der erst einmal getoppt werden muss.“
Metalnews. de (5, 5 von 7 Punkten):
„Wer findet, dass es seit ‘Tempo Of The Damned‘ kein vernünftiges Thrash Metal-Album mehr gab, ist hier genau richtig.“
Powermetal. de (9 von 10 Punkten):
„‘Heroes Of Origin‘ zerlegt auch den kleinsten Pub und hinterlässt Moshpits sowie Nackenschmerzen. Kommende Veröffentlichungen in diesem Sektor werden es nicht einfach haben, sich an diesem Werk messen zu können“
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Suicide run
- 2 Weapons of class destruction
- 3 Murder American style
- 4 Blood stained wings
- 5 The violent times of my dark passenger
- 6 Globicidal
- 7 And your children to be damned
- 8 The mechanics of annihilation
- 9 Shadows of the buried
- 10 Heroes of origin