B. Fleischmann: The Humbucking Coil
The Humbucking Coil
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Morr, 2006
- Erscheinungstermin: 10.2.2006
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Der reine Sound vibrierender Saiten: fünftes Album des Wiener Elektronikers
Mit dem Humbucking Coil (zu deutsch: Brummkompensationsspule) rückt der Wiener Elektroniker Bernhard Fleischmann einen schon recht schizophrenen Apparat in den Mittelpunkt seines fünften Albums. Ein Tonabnehmer, der die üblichen Interferenzen einer Gitarre, das weiße Rauschen, eliminiert, einfach indem er sie verdoppelt. Zwei elektromagnetische Spulen lassen einander verstummen, was bleibt, ist der reine Sound der vibrierenden Saite. Frei nach dem Motto "It's the pick-up, not the artist" benutzt B. Fleischmann auf "The Humbucking Coil" das erste Mal eine elektrisch verstärkte Gitarre. Es entstand ein offenes, ein atmendes Album. Vibraphone, Klavier, Gitarre - sie alle treffen in einem elektronischen Kontext aufeinander. Acht Songs entstanden so, Songs vor allem hinsichtlich ihrer Melodie, Songs, die nachhallen, die bleiben und verwöhnen. Aufgenommen wurde "The Humbucking Coil" in Christoph Amanns Studio unter Beteiligung von Christof Kurzmann.
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- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel B. Fleischmann: The Humbucking Coil (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Broken Monitors
- 2 Gain
- 3 First Times
- 4 Composure
- 5 Phones And Machines
- 6 Static Grate
- 7 From To
- 8 Aldebaran Waltz