Savoy Grand: People And What They Want
People And What They Want
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Glitterhouse, 2004
- Erscheinungstermin: 28.2.2005
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Der zerbrechliche Klang in der Stille
Die britischen Sound-Melancholiker Savoy Grand setzen einen Ton in die Stille und feiern ihn in Zeitlupenperfektion. Jede akustische Resonanz bekommt ihren Raum und lässt Spannung entstehen. Leise, aber niemals kraftlos. Songwriter Graham Langley, Kieran O'Riordan, Neil Wells, Neil Johnson und Mark Simms präsentieren acht Tracks mit Geschichten aus dem Leben eines Leidenden, mal episch, mal lyrisch.
Schon ihr Debütalbum "Dirty Pillows" von 2001 und der Nachfolger "Burn The Furniture" aus dem Jahr 2002 waren zerbrechliche Kunstwerke mit grazilen Klängen. Ewig herbstlich und verregnet trotzten Savoy Grand schon immer aufkeimenden Trends und bewiesen echten Mut zur Lücke sowie das Selbstbewusstsein eines ganz eigenen Stils. Daran hat sich auch 2005 nichts geändert.
Noch immer fallen leise Songs langsam wie Blätter von Bäumen. Die Klang-Ästheten fordern mit ihrer Musik immer wieder aufs Neue die Wort-Ästheten heraus. Savoy Grand ist ergreifend und majestätisch, sanft und samten, reduziert und pittoresk, schön und stolz.
Sollte Stan Nadolnys wunderbares Buch "Die Entdeckung der Langsamkeit" jemals verfilmt werden, dann muss Savoy Grand den Soundtrack dafür liefern.
Die britischen Sound-Melancholiker Savoy Grand setzen einen Ton in die Stille und feiern ihn in Zeitlupenperfektion. Jede akustische Resonanz bekommt ihren Raum und lässt Spannung entstehen. Leise, aber niemals kraftlos. Songwriter Graham Langley, Kieran O'Riordan, Neil Wells, Neil Johnson und Mark Simms präsentieren acht Tracks mit Geschichten aus dem Leben eines Leidenden, mal episch, mal lyrisch.
Schon ihr Debütalbum "Dirty Pillows" von 2001 und der Nachfolger "Burn The Furniture" aus dem Jahr 2002 waren zerbrechliche Kunstwerke mit grazilen Klängen. Ewig herbstlich und verregnet trotzten Savoy Grand schon immer aufkeimenden Trends und bewiesen echten Mut zur Lücke sowie das Selbstbewusstsein eines ganz eigenen Stils. Daran hat sich auch 2005 nichts geändert.
Noch immer fallen leise Songs langsam wie Blätter von Bäumen. Die Klang-Ästheten fordern mit ihrer Musik immer wieder aufs Neue die Wort-Ästheten heraus. Savoy Grand ist ergreifend und majestätisch, sanft und samten, reduziert und pittoresk, schön und stolz.
Sollte Stan Nadolnys wunderbares Buch "Die Entdeckung der Langsamkeit" jemals verfilmt werden, dann muss Savoy Grand den Soundtrack dafür liefern.
Rezensionen
P. Felkel in Musikexpress 3/05: "Auf People And What They Want" nehmen sich die vier Melancholiker aus England wie- der eine ganze Menge Zeit: Acht Songs verteilen sich auf eine Gesamtlaufzeit von knapp 67 Minuten. Da ist viel Platz für Stille, für Pausen, für Ungespieltes, das bei Savoy Grand mindestens so wichtig ist wie das, was ge- spielt wird. Im Musikexpress vom März 2004 hieß es: "Wenn Savoy Grands nächste LP hält, was diese EP (die Rede war von ´The Lost Horizon´) verspricht, dürfen wir ein Werk erwartenm das einzig in Talk Talks ´Spirit Of Eden´ seinesgleichen haben wird." Was soll ich sagen? Sie haben ihr Meisterwerk gemalt." C. Dick in Audio 3/05: "Wie in Zeitlupe, bedächtig, ele- gisch, von verträumter Schönheit - so inszenieren Song- writer Graham Langley und seine neuen Bandmitstreiter aus Nottingham ein Panoptikum der Gefühle. Ob durch Johanna Woodnutts Violinenstriche oder Langleys entrückte Stimme - stets weiß die Crew, "was (ihre) Leute mögen": psyche- delisch-spacige Lullabies zum Sich-treiben-lassen und zum Genießen."- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Took
- 2 Change Is An Engine
- 3 It Fell Apart
- 4 Last Word Before Sleep
- 5 Ending Up
- 6 I Have The Answers
- 7 Spike
- 8 Recovery Positions