Mark Ronson: Record Collection
Record Collection
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: RCA, 2010
- Erscheinungstermin: 8.9.2014
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Kein Produzent prägte den Sound der vergangenen Jahre mehr als Grammy-Preisträger Mark Ronson: Mit seinen Arbeiten für Adele, Robbie Williams, Christina Aguilera, Nas, Daniel Merriweather und nicht zuletzt Amy Winehouse wurde der 35-jährige New Yorker zur gefragtesten »Studio-Fachkraft« der Welt.
Auch die Veröffentlichungen unter eigenem Namen schlugen ein wie eine Bombe: Das Album »Version« erreichte alleine in Großbritannien Dreifach-Platin. Jetzt erscheint mit »Record Collection« das mit Hochspannung erwartete Follow-Up-Album.
"Mark Ronson hat sich für das Album jede Menge alter Keyboards zugelegt, und so trifft salonfähiger HipHop der frühen 90er- auf 80er-Sounds und 80er-Soul. Dazu stößt aus der Jetztzeit noch ein wenig Pendulum-Weirdness dazu." (Rolling Stone, 11 / 2010)
"Was niedergeschrieben etwas brutal anmutet, ergibt auf Platte durchaus Sinn. ,,Lose It" etwa schwankt zunächst in der Tradition des Vorgängeralbums "Version" zwischen Soul, Big Beat und Italo-Western-Soundtrack, um sich schließlich in einem Pop-Refrain von Alex Greenwald (Phantom Planet) und Rap von Ghostface Killah fortzusetzen. Das ist anstrengend, aber letztendlich reizvoll. Und der Titeltrack, auf dem Simon Le Bon von Duran Duran, aber halt auch Rapper Wiley gastiert, geht ebenso in Ordnung wie die schon eigenartige Idee, den flehenden Boy-George-Hilferufen auf ,,Somebody To Love Me" einen harschen Hip-Hop-Beat überzustülpen oder in ,,Introducing The Business" Pills US-Raps mit den Stimmen des 190- köpfigen ,,London Gay Men's Chorus" zu veredeln." (musikexpress., 10 / 2010)
"Ein Kessel Buntes, Lautes, Schrilles." (stereoplay, 11 / 2010)
Auch die Veröffentlichungen unter eigenem Namen schlugen ein wie eine Bombe: Das Album »Version« erreichte alleine in Großbritannien Dreifach-Platin. Jetzt erscheint mit »Record Collection« das mit Hochspannung erwartete Follow-Up-Album.
Rezensionen
"Mark Ronson hat sich für das Album jede Menge alter Keyboards zugelegt, und so trifft salonfähiger HipHop der frühen 90er- auf 80er-Sounds und 80er-Soul. Dazu stößt aus der Jetztzeit noch ein wenig Pendulum-Weirdness dazu." (Rolling Stone, 11 / 2010)
"Was niedergeschrieben etwas brutal anmutet, ergibt auf Platte durchaus Sinn. ,,Lose It" etwa schwankt zunächst in der Tradition des Vorgängeralbums "Version" zwischen Soul, Big Beat und Italo-Western-Soundtrack, um sich schließlich in einem Pop-Refrain von Alex Greenwald (Phantom Planet) und Rap von Ghostface Killah fortzusetzen. Das ist anstrengend, aber letztendlich reizvoll. Und der Titeltrack, auf dem Simon Le Bon von Duran Duran, aber halt auch Rapper Wiley gastiert, geht ebenso in Ordnung wie die schon eigenartige Idee, den flehenden Boy-George-Hilferufen auf ,,Somebody To Love Me" einen harschen Hip-Hop-Beat überzustülpen oder in ,,Introducing The Business" Pills US-Raps mit den Stimmen des 190- köpfigen ,,London Gay Men's Chorus" zu veredeln." (musikexpress., 10 / 2010)
"Ein Kessel Buntes, Lautes, Schrilles." (stereoplay, 11 / 2010)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Bang Bang Bang (Explicit Version)
- 2 Lose It (In The End)
- 3 The Bike Song
- 4 Somebody To Love Me
- 5 You Gave Me Nothing
- 6 The Colour Of Crumar
- 7 Glass Mountain Trust
- 8 Circuit Breaker
- 9 Introducing The Business
- 10 Record Collection
- 11 Selector
- 12 Hey Boy
- 13 Missing Words
- 14 The Night Last Night