George Benson: Beyond The Blue Horizon (180g) (Limited-Edition)
Beyond The Blue Horizon (180g) (Limited-Edition)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Speakers Corner, 1971
- Erscheinungstermin: 20.11.2012
- Serie: Speakers Corner Records
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Eine von Creed Taylor (Gründer von CTI Rec.) organisierte Instrumental-Session;
George Benson auf sich gestellt mit einer Band (u.a. mit Ron Carter und Jack DeJohnette), um seine erste Veröffentlichung (1971) auf dem bedeutenden CTI Label zu produzieren.
Auf »Beyond The Blue Horizon« liefert Benson vermutlich die faszinierndste Gitarrenarbeit seiner ganzen Karriere. Das Treiben beginnt mit Miles Davis’ »So What« und wird bis zum Schluss konsequent so jazzy und soulful wie immer fortgesetzt.
GB in Topform !!
George Benson war der Schüler, Wes Montgomery der Lehrer! Unüberhörbar ist der große Meister des plektrumlosen Spiels auch in dieser CTI Produktion mit George Benson aus dem Jahr 1971. Der Produzent Creed Taylor bewies ein gutes Gespür darin, eine kleine Formation allererster Güte einzuladen, Jack DeJohnette manövriert den Bass von Ron Carter und die Orgel von Clarence Palmer in ein superbes Fahrwasser.
Carter und Benson waren sich schon mal kurz bei einer Miles Davis Aufnahme-Session begegnet, da war der Schlagzeuger aber Tony Williams. Hier, unter der Mitwirkung von Jack DeJohnette, bekommen die Titel dieser LP aber den richtigen Soul.
Lyrisches darf aber auch nicht fehlen: »Ode To A Kudu« zeigt diese exzellente Seite im Spiel von George Benson. Dass er auch experimentieren kann, beweist »Somewhere To The East«. Rundherum ein Top-Album aus der langen, auch kommerziell erfolgreichen Karriere von George Benson.
Aufnahme: Februar 1971 in Van Gelder Studios, Englewood Cliffs, NJ (USA), von Rudy Van Gelder
Produktion: Creed Taylor
»Mit dem Klassiker ›So What‹ von Miles Davis' ›Kind Of Blue‹ - auf dessen Album ›Miles In The Sky‹ hatte Benson drei Jahre zuvor ein Gastspiel - geht die Session im Uptempo los. Hochkarätig begleitet vom Jahrhunderttrommler Jack DeJohnette und Bassist Ron Carter steuert zudem der Organist Clarence Palmer den für die damalige Zeit so typischen Orgel-Groove à la Jimmy Smith bei.« (Stereo, März 2013)
Auf »Beyond The Blue Horizon« liefert Benson vermutlich die faszinierndste Gitarrenarbeit seiner ganzen Karriere. Das Treiben beginnt mit Miles Davis’ »So What« und wird bis zum Schluss konsequent so jazzy und soulful wie immer fortgesetzt.
GB in Topform !!
George Benson war der Schüler, Wes Montgomery der Lehrer! Unüberhörbar ist der große Meister des plektrumlosen Spiels auch in dieser CTI Produktion mit George Benson aus dem Jahr 1971. Der Produzent Creed Taylor bewies ein gutes Gespür darin, eine kleine Formation allererster Güte einzuladen, Jack DeJohnette manövriert den Bass von Ron Carter und die Orgel von Clarence Palmer in ein superbes Fahrwasser.
Carter und Benson waren sich schon mal kurz bei einer Miles Davis Aufnahme-Session begegnet, da war der Schlagzeuger aber Tony Williams. Hier, unter der Mitwirkung von Jack DeJohnette, bekommen die Titel dieser LP aber den richtigen Soul.
Lyrisches darf aber auch nicht fehlen: »Ode To A Kudu« zeigt diese exzellente Seite im Spiel von George Benson. Dass er auch experimentieren kann, beweist »Somewhere To The East«. Rundherum ein Top-Album aus der langen, auch kommerziell erfolgreichen Karriere von George Benson.
Aufnahme: Februar 1971 in Van Gelder Studios, Englewood Cliffs, NJ (USA), von Rudy Van Gelder
Produktion: Creed Taylor
Rezensionen
»Mit dem Klassiker ›So What‹ von Miles Davis' ›Kind Of Blue‹ - auf dessen Album ›Miles In The Sky‹ hatte Benson drei Jahre zuvor ein Gastspiel - geht die Session im Uptempo los. Hochkarätig begleitet vom Jahrhunderttrommler Jack DeJohnette und Bassist Ron Carter steuert zudem der Organist Clarence Palmer den für die damalige Zeit so typischen Orgel-Groove à la Jimmy Smith bei.« (Stereo, März 2013)