Four American Composers (Ashley, Cage, Glass, Monk) (OmU)
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- 1984
- Erscheinungstermin: 2.4.2007
-
Genre:
Musik
Spieldauer: 220 Min. - Regie: Peter Greenaway
- Originaltitel: Four American Composers
- Sprache: Englisch
- Tonformat: Stereo
- Bild: 4:3
- Untertitel: Deutsch
- Specials: Booklet;
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Im Jahre 1983 - kurz nach dem internationalen Durchbruch mit seinem Spielfilmdebüt "Der Kontrakt des Zeichners" - realisierte Peter Greenaway vier Fernseh-Experimente über vier amerikanische Avantgarde-Musiker.
John Cage zählte neben Schönberg sicher zu den einflussreichsten Komponisten des 20. Jahrhunderts. Seine Londoner Aufführung von "Roaratorio" nach Texten von James Joyce gab den Startschuss für diese Porträt-Reihe. Robert Ashley, nahezu zwei Jahrzehnte jünger als Cage, gilt als Erfinder der Fernseh- und Video-Oper. Meredith Monk, eine der bekanntesten Vertreterinnen des Avantgarde-Musiktheaters, verwebt expressiv Stimmexperimente, Tanz und Film. Philip Glass schließlich wurde spätestens mit seinem Filmsoundtrack zu "Koyaanisqatsi" zum populärsten zeitgenössischem Minimalmusiker und hat seitdem zahlreiche weitere Opern, Filmmusiken und Instrumentalwerke geschaffen.
Greenaway wäre nicht Greenaway, wenn er nicht stets bewusst mit dem Medium arbeitete, in dem er sich bewegt. So sind seine Porträts dieser Musiker zugleich auch sein sehr eigener Versuch, die Formengespräche des Fernsehens für sich zu erschließen.
John Cage zählte neben Schönberg sicher zu den einflussreichsten Komponisten des 20. Jahrhunderts. Seine Londoner Aufführung von "Roaratorio" nach Texten von James Joyce gab den Startschuss für diese Porträt-Reihe. Robert Ashley, nahezu zwei Jahrzehnte jünger als Cage, gilt als Erfinder der Fernseh- und Video-Oper. Meredith Monk, eine der bekanntesten Vertreterinnen des Avantgarde-Musiktheaters, verwebt expressiv Stimmexperimente, Tanz und Film. Philip Glass schließlich wurde spätestens mit seinem Filmsoundtrack zu "Koyaanisqatsi" zum populärsten zeitgenössischem Minimalmusiker und hat seitdem zahlreiche weitere Opern, Filmmusiken und Instrumentalwerke geschaffen.
Greenaway wäre nicht Greenaway, wenn er nicht stets bewusst mit dem Medium arbeitete, in dem er sich bewegt. So sind seine Porträts dieser Musiker zugleich auch sein sehr eigener Versuch, die Formengespräche des Fernsehens für sich zu erschließen.
Inhaltsangabe
Im Jahr 1983 – kurz nach dem internationalen Durchbruch mit seinem Spielfilmdebüt DER KONTRAKT DES ZEICHNERS – realisierte Peter Greenaway vier Fernseh-Experimente über vier amerikanische Avantgarde-Musiker.JOHN CAGE zählt neben Schönberg sicher zu den einflussreichsten Komponisten des 20. Jahrhunderts. Seine Londoner Aufführung von »Roaratorio« nach Texten von James Joyce gab den Startschuss für diese Porträt-Reihe. ROBERT ASHLEY, nahezu zwei Jahrzehnte jünger als Cage, gilt als Erfinder der Fernseh- und Video-Oper. MEREDITH MONK, eine der bekanntesten Vertreterinnen des Avantgarde-Musiktheaters, verwebt expressiv Stimmexperimente, Tanz und Film. PHILIP GLASS schließlich wurde spätestens mit seinem Filmsoundtrack zu KOYAANISQATSI zum populärsten zeitgenössischen Minimalmusiker und hat seitdem zahlreiche weitere Opern, Filmmusiken und Insrumetalwerke geschrieben.
Greenaway wäre nicht Greenaway, wenn er nicht stets bewusst mit dem Medium arbeitete, in dem er sich bewegt. So sind seine Porträts dieser Musiker zugleich auch sein sehr eigener Versuch, die Formensprache des Fernsehens für sich zu erschließen.
"Das Fernsehen versucht, sich seine eigene Sprache zu schaffen, die es sehr weit vom Kino wegführt. Man kann sogar denken, dass ebenso wie die Fotografie die Malerei befreit hat, das Fernsehen das Kino befreien kann." (Peter Greenaway)
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