Menomena: Mines
Mines
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: City Slang, 2010
- Erscheinungstermin: 23.7.2010
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*** Digipack mit Poster ohne separates, aufgedrucktes
Tracklisting
Tracklisting
"Mines" heißt das soeben fertig gestellte Opus von "Menomena" aus Portland / USA.
Der neue Longplayer des Trios ist ebenso gehaltvoll wie der von Kritikern hochgelobte Vorgänger "Friend And Foe", doch hier und dort noch luftiger, noch lakonischer. Woanders dagegen harscher, fordernder (vor allem in den von Bassis / Saxophonist Justin Harris gesungenen Songs) und noch größer, noch emotionaler, noch dramatischer und beseelter (in den größtenteils Schlagzeuger Danny Seim zugeschriebenen Nummern). Daneben stehen die feinsinnig ziselierten Kunstwerke von Brent Knopf, der letztes Jahr unter dem Namen Ramona Falls eine irre Soloplatte hingelegt hat.
"Menomena" platzen ebenso vor Talent wie die Flaming Lips, emotionalisieren ihre Songs in den besten Momenten wie Weiland mit ganz verschiedenen Methoden Sebadoh oder Built To Spill, sie arrangieren mancherorts radikal-musikalisch wie Tortoise, türmen trotz Dreierbesetzung mehr Texturen als die Großfamilie von der Broken Social Scene übereinander, sind die erklärte Lieblingsband von Lambchop Chef Kurt Wagner; und dann hat einer von ihnen ja neulich auch noch das geliebte Debüt-Album der Südafrikaner von Dear Reader produziert.
"Hat man sich aber mal in diesem phantasievollen Stil- und Stimmenmix zu Recht gefunden, tritt der größte Trumpf der Platte deutlich zu Tage: die elf fantastisch geschriebenen und arrangierten Songs, die trotz aller Vielfalt völlig entspannt und abgeklärt klingen. Egal ob Menomena (fast) geradeaus rocken ("TAOS"), mit Funk- und Soul-Zitaten spielen wie in "Oh Pretty Boy, You're Such A Big Boy" oder die zärtliche Piano-Melodie von "Intil" am Ende der Platte aufbauen - diese Band macht auf "Mines" eigentlich überhaupt nichts falsch." (einslive. de)
"Eins dieser Alben, von denen man schnell weiß, dass man sie noch in Jahren, ach was, Jahrzehnten hören, zitieren, auflegen wird. Mannomann, Menomena, was für großartige Songs!" (intro. de)
"Eine Entdeckerplatte, die mehrere Hördurchgänge braucht, bis alle Songs so entspannt-lässig reingehen wie das repetitiv-quietschende "Bote", das sich mit dumpfem Saxofon und schreiend-hohen Gitarren zum Finale aufbäumt." (nwz-inside. de)
"Das Trio erschafft mit zahllosen Instrumenten und schier unzähligen Ideen, hörbare Spielfreude und meilenweit vom Schema F entfernt ein kleines, feines Meisterwerk. Somit wird als Fazit ein energischer Hör- und Kaufbefehl nicht nur für Hornbrillenträger ausgesprochen. Haltbarkeitsdatum: auf unbestimmte Zeit." (schallgrenzen. de)
"Auf dem gerade veröffentlichten vierten Album Mines puzzeln sie Postrock, Indie, Art Rock, Funk, Reggae und vieles mehr zu raffinierten Songs zusammen, die sich nicht verkünsteln und ohne großen Überschwang nach vorne losgehen." (titel-magazin. de)
"Menomena wurden schon immer für ihren ausgefallenen Sound geschätzt, aber was sie auf „Mines“ anstellen, gehört definitiv zum Besten, was diese Band je angepackt, je versucht und je zu einem Ende gebracht hat. Mehr noch, denn falls nicht irgendwer ein blaues Wunder entfacht, ist dieses Meisterwerk ein berechtigter Anwärter auf den Titel „Indiealbum des Jahres“. Fulminanter, größer und ausgelassener kann man das eigene Genre nicht bedienen." (westzeit. de)
"Phänomenal, was die drei Sänger und Multiinstrumentalisten hier wieder abliefern. Jeder Song eine Entdeckungsreise, voll von Melodien, Rhythmen, Klängen. Frei und entfesselt gespielt und doch konzentriert und präzise. Menomena hätten sich ein „Ph“ am Anfang des Bandnamens verdient. " (Radio Eins)
"Mensch, die Jungs machen einen ja richtig verrückt!" (tonspion. de)
"Auf ihrem neuen Album haben Menomena ihren Stil weiter verfeinert: Trockene Grooves, getragene Passagen und hymnische Rafrains wechseln sich ab, wobei oft die erste Strophe ganz anders instrumentiert ist als die folgenden. Obwohl das Album von verschiedenen Instrumenten nur so strotzt, mal zart und mal kraftvoll daher kommt, wirkt das Ganze wie aus einem Guss! Mit ihrem unverwechselbaren Stil werden Menomena mit Sicherheit weiter für Aufmerksamkeit sorgen!" (hififorum. de)
Der neue Longplayer des Trios ist ebenso gehaltvoll wie der von Kritikern hochgelobte Vorgänger "Friend And Foe", doch hier und dort noch luftiger, noch lakonischer. Woanders dagegen harscher, fordernder (vor allem in den von Bassis / Saxophonist Justin Harris gesungenen Songs) und noch größer, noch emotionaler, noch dramatischer und beseelter (in den größtenteils Schlagzeuger Danny Seim zugeschriebenen Nummern). Daneben stehen die feinsinnig ziselierten Kunstwerke von Brent Knopf, der letztes Jahr unter dem Namen Ramona Falls eine irre Soloplatte hingelegt hat.
"Menomena" platzen ebenso vor Talent wie die Flaming Lips, emotionalisieren ihre Songs in den besten Momenten wie Weiland mit ganz verschiedenen Methoden Sebadoh oder Built To Spill, sie arrangieren mancherorts radikal-musikalisch wie Tortoise, türmen trotz Dreierbesetzung mehr Texturen als die Großfamilie von der Broken Social Scene übereinander, sind die erklärte Lieblingsband von Lambchop Chef Kurt Wagner; und dann hat einer von ihnen ja neulich auch noch das geliebte Debüt-Album der Südafrikaner von Dear Reader produziert.
Rezensionen
"Hat man sich aber mal in diesem phantasievollen Stil- und Stimmenmix zu Recht gefunden, tritt der größte Trumpf der Platte deutlich zu Tage: die elf fantastisch geschriebenen und arrangierten Songs, die trotz aller Vielfalt völlig entspannt und abgeklärt klingen. Egal ob Menomena (fast) geradeaus rocken ("TAOS"), mit Funk- und Soul-Zitaten spielen wie in "Oh Pretty Boy, You're Such A Big Boy" oder die zärtliche Piano-Melodie von "Intil" am Ende der Platte aufbauen - diese Band macht auf "Mines" eigentlich überhaupt nichts falsch." (einslive. de)
"Eins dieser Alben, von denen man schnell weiß, dass man sie noch in Jahren, ach was, Jahrzehnten hören, zitieren, auflegen wird. Mannomann, Menomena, was für großartige Songs!" (intro. de)
"Eine Entdeckerplatte, die mehrere Hördurchgänge braucht, bis alle Songs so entspannt-lässig reingehen wie das repetitiv-quietschende "Bote", das sich mit dumpfem Saxofon und schreiend-hohen Gitarren zum Finale aufbäumt." (nwz-inside. de)
"Das Trio erschafft mit zahllosen Instrumenten und schier unzähligen Ideen, hörbare Spielfreude und meilenweit vom Schema F entfernt ein kleines, feines Meisterwerk. Somit wird als Fazit ein energischer Hör- und Kaufbefehl nicht nur für Hornbrillenträger ausgesprochen. Haltbarkeitsdatum: auf unbestimmte Zeit." (schallgrenzen. de)
"Auf dem gerade veröffentlichten vierten Album Mines puzzeln sie Postrock, Indie, Art Rock, Funk, Reggae und vieles mehr zu raffinierten Songs zusammen, die sich nicht verkünsteln und ohne großen Überschwang nach vorne losgehen." (titel-magazin. de)
"Menomena wurden schon immer für ihren ausgefallenen Sound geschätzt, aber was sie auf „Mines“ anstellen, gehört definitiv zum Besten, was diese Band je angepackt, je versucht und je zu einem Ende gebracht hat. Mehr noch, denn falls nicht irgendwer ein blaues Wunder entfacht, ist dieses Meisterwerk ein berechtigter Anwärter auf den Titel „Indiealbum des Jahres“. Fulminanter, größer und ausgelassener kann man das eigene Genre nicht bedienen." (westzeit. de)
"Phänomenal, was die drei Sänger und Multiinstrumentalisten hier wieder abliefern. Jeder Song eine Entdeckungsreise, voll von Melodien, Rhythmen, Klängen. Frei und entfesselt gespielt und doch konzentriert und präzise. Menomena hätten sich ein „Ph“ am Anfang des Bandnamens verdient. " (Radio Eins)
"Mensch, die Jungs machen einen ja richtig verrückt!" (tonspion. de)
"Auf ihrem neuen Album haben Menomena ihren Stil weiter verfeinert: Trockene Grooves, getragene Passagen und hymnische Rafrains wechseln sich ab, wobei oft die erste Strophe ganz anders instrumentiert ist als die folgenden. Obwohl das Album von verschiedenen Instrumenten nur so strotzt, mal zart und mal kraftvoll daher kommt, wirkt das Ganze wie aus einem Guss! Mit ihrem unverwechselbaren Stil werden Menomena mit Sicherheit weiter für Aufmerksamkeit sorgen!" (hififorum. de)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Queen Black Acid
- 2 Taos
- 3 Killemall
- 4 Dirty Cartoons
- 5 Tithe
- 6 Bote
- 7 Lunchmeat
- 8 Oh Pretty Boy, You're Such A Big Boy
- 9 Five Little Rooms
- 10 Sleeping Beauty
- 11 Intil