The Sounds: Something To Die For
Something To Die For
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Side One Dummy, 2011
- Erscheinungstermin: 24.3.2011
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Die erste Dekade haben sie schon locker geschultert, drei hochgelobte Alben veröffentlicht, und sie haben es geschafft, bei mehr als 1000 Konzerten das Publikum im Sturm zu erobern. So hat sich schnell herumgesprochen: Wer aufmüpfig-übermütigen Gute-Laune-Rock’n’Roll sucht, der findet ihn bei The Sounds aus Schweden.
Obwohl sich das aus Malmö stammende Quintett seit seinem Debütalbum „Living In America“ von 2002, mit dem ihm auf Anhieb der Durchbruch gelang, zweifellos weiterentwickelt hat, ist es seinem im Fahrwasser von Soul treibendem New Wave treu geblieben, und die Band präsentiert jedes Mal aufs Neue diese perfekte Mischung aus clever und kokett, alt und neu, elektrisch und elektronisch.
Trotz Labelwechsel und heftigem Tournee-Kalender sind The Sounds erstaunlich verlässlich geblieben. Aber als es daran ging, ihr viertes Album, „Something To Die For“, in Angriff zu nehmen, fanden sie, dass es Zeit sei für einen Wandel. Die letzten zwei Alben der Sounds, „Dying To Say This To You“ (2006) und „Crossing The Rubicon“ (2009) entstanden in den USA unter Mitwirkung renommierter Produzenten wie Jeff Saltzman, Mark Saunders, James Iha und Adam Schlesinger. „Something To Die For“ dagegen ist hundertprozentig The Sounds.
Doch die Band hat das Album nicht nur vollständig im Alleingang produziert, sie hat auch über das Jahr 2010 verteilt alle Songs in ihrem eigenen Studio geschrieben und aufgenommen.
,,Wie immer halten die fünf immerfröhlichen Schweden von The Sounds an ihrem unbedingt partytauglichen Konglomerat aus 80-er-Synthie-Wave und College-Indie-Schmonz fest." (stereoplay, 05 / 2011)
Obwohl sich das aus Malmö stammende Quintett seit seinem Debütalbum „Living In America“ von 2002, mit dem ihm auf Anhieb der Durchbruch gelang, zweifellos weiterentwickelt hat, ist es seinem im Fahrwasser von Soul treibendem New Wave treu geblieben, und die Band präsentiert jedes Mal aufs Neue diese perfekte Mischung aus clever und kokett, alt und neu, elektrisch und elektronisch.
Trotz Labelwechsel und heftigem Tournee-Kalender sind The Sounds erstaunlich verlässlich geblieben. Aber als es daran ging, ihr viertes Album, „Something To Die For“, in Angriff zu nehmen, fanden sie, dass es Zeit sei für einen Wandel. Die letzten zwei Alben der Sounds, „Dying To Say This To You“ (2006) und „Crossing The Rubicon“ (2009) entstanden in den USA unter Mitwirkung renommierter Produzenten wie Jeff Saltzman, Mark Saunders, James Iha und Adam Schlesinger. „Something To Die For“ dagegen ist hundertprozentig The Sounds.
Doch die Band hat das Album nicht nur vollständig im Alleingang produziert, sie hat auch über das Jahr 2010 verteilt alle Songs in ihrem eigenen Studio geschrieben und aufgenommen.
Rezensionen
,,Wie immer halten die fünf immerfröhlichen Schweden von The Sounds an ihrem unbedingt partytauglichen Konglomerat aus 80-er-Synthie-Wave und College-Indie-Schmonz fest." (stereoplay, 05 / 2011)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 It's So Easy
- 2 Dance With The Devil
- 3 The No No Song
- 4 Better Off Dead
- 5 Diana
- 6 Something To Die For
- 7 Yeah Yeah Yeah
- 8 Won't Let Them Tear Us Apart
- 9 The Best Of Me
- 10 Wish You Were Here