Sons Of Aeon: Sons Of Aeon
Sons Of Aeon
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Lifeforce
- Bestellnummer: 1684724
- Erscheinungstermin: 2.6.2023
Im Falle von Sons Of Aeon ist es hilfreich, zu wissen, wer die Beteiligten
sind bzw. mit welchen Gruppen diese zu assoziieren sind. Ghost Brigade,
Swallow The Sun, Endstand und Code For Silence gilt es diesbezüglich
anzuführen, und sie stecken das musikalische Feld ab, das auf dem
selbstbetitelten Debüt des Quintetts bearbeitet wird. Eindeutig ist die
Stoßrichtung der Band dabei nicht, und genau das zeichnet für den Reiz
ihres ersten Albums verantwortlich. Die Finnen verbinden zwanglos,
jedoch songdienlich Elemente aus dem Death, Dark und Post Metal mit
impulsivem Hardcore und einem übergreifenden Verständnis des resultierenden
Heavy-Sounds.
Die Finnen verändern ihr Spiel beständig und stehen niemals still. Sons Of Aeon mit Worten einzuengen, verbietet sich angesichts der vielschichtigen, fesselnden Songs des Debüts und ist auch nicht möglich. Das Quintett setzt dafür zu sehr auf implizite Wirkung und einen subtilen Verstärkungseffekt, den man erst im Rückblick wahrnimmt. Da der Ansatz der Musiker so gefühlsbetont und intuitiv verständlich ist, bleiben Hörer gerne am Ball. Die Mischung aus brachialen Death-Vorstößen, jähen, Core-gefärbten Eruptionen, wiedererkennbarer Melodik und intensivem Schwelgen sorgt ein ums andere Mal für heftige Reaktionen. Der Scheuklappen-freie Metal, den Sons Of Aeon auf ihrem selbstbetitelten Debüt spielen, hat es in sich.
Slamzine 10 / 10 Punkte
„Die gesamte Platte bietet verspielte Gitarren, perfekt harmonierende Stimmungswechsel von Hart auf Zart, ohne jemals den gewissen Biss zu verlieren. Nicht oft hat man solch barbarische Musik in ein derart schönes Gewand gehüllt gehört!“
"... Zwischen Schwedengalopp mit doppelläufigen Verzierungen ... sowie britscher Macht erzeugen mittlere Tempi, warme Bässe und hymnische Herrlichkeit immer wieder diese bittersüße, typisch finnische Stimmung." (Metal Hammer, Februar 2013)
Die Finnen verändern ihr Spiel beständig und stehen niemals still. Sons Of Aeon mit Worten einzuengen, verbietet sich angesichts der vielschichtigen, fesselnden Songs des Debüts und ist auch nicht möglich. Das Quintett setzt dafür zu sehr auf implizite Wirkung und einen subtilen Verstärkungseffekt, den man erst im Rückblick wahrnimmt. Da der Ansatz der Musiker so gefühlsbetont und intuitiv verständlich ist, bleiben Hörer gerne am Ball. Die Mischung aus brachialen Death-Vorstößen, jähen, Core-gefärbten Eruptionen, wiedererkennbarer Melodik und intensivem Schwelgen sorgt ein ums andere Mal für heftige Reaktionen. Der Scheuklappen-freie Metal, den Sons Of Aeon auf ihrem selbstbetitelten Debüt spielen, hat es in sich.
Rezensionen
Slamzine 10 / 10 Punkte
„Die gesamte Platte bietet verspielte Gitarren, perfekt harmonierende Stimmungswechsel von Hart auf Zart, ohne jemals den gewissen Biss zu verlieren. Nicht oft hat man solch barbarische Musik in ein derart schönes Gewand gehüllt gehört!“
"... Zwischen Schwedengalopp mit doppelläufigen Verzierungen ... sowie britscher Macht erzeugen mittlere Tempi, warme Bässe und hymnische Herrlichkeit immer wieder diese bittersüße, typisch finnische Stimmung." (Metal Hammer, Februar 2013)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Faceless
- 2 Cold waves
- 3 Burden
- 4 Enemy of the souls
- 5 The centre
- 6 Havoc & catharsis
- 7 Weakness
- 8 Seeds of destruction
- 9 Wolf eyes
- 10 Black sheep process