Signe Asmussen - Fra Hojskolesangbogen (Dänische Volklieder)
Signe Asmussen - Fra Hojskolesangbogen (Dänische Volklieder)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- En yndig og frydefuld sommertid; Danmakr, nu blunder den lyse nat: Septembers himmel er sä blä;Vi seltternes sonner har dromme i sind; Den signede dag; Vi elsker vort land; Det er hvidt herude; Du gav os de blomster, som lyste imod os; I Danmark er jeg fodt; Jeg ser de bogelyse oer; Det var en lordag aften; Hvem sidder der bag skaermen
- Künstler: Signe Asmussen, David Danholt, Ulrich Staerk
- Label: DaCapo, DDD, 2006
- Bestellnummer: 7028430
- Erscheinungstermin: 6.6.2006
Das dänische Volkslied ist heute ein weit gefasster Begriff, der von modernen Evergreens bis zu den Tausenden von Chorsängern im ganzen Land reicht, die die kompliziertesten mehrstimmigen Sätze singen können. Der Anfang von allem ist jedoch das Volkshochschul-Liederbuch, das immer noch die ursprüngliche Quelle des dänischen Liedes ist.
Es begann im 19. Jahrhundert mit den romantisch anmutenden Melodien und einem großen Interesse an den alten dänischen Volksliedern. Beide wurden allmählich als Gemeinschaftslieder verwendet - der Überlieferung nach begann es, als Grundtvig 1838 seine »Mands Minde Vorlesungen« hielt. Hier begannen die Zuhörer spontan »Kommt her, ihr kleinen Mädchen« zu singen, als Grundtvig über Peter Willemoes sprach.
Später, nach der Zusammenstellung des Volkshochschul-Liederbuchs als Text im Jahr 1894, kam die zweite große Welle des Volkslieds, die Bemühungen von Carl Nielsen, Thomas Laub, Thorvald Aagaard und Oluf Ring, die 1922 im Melodienbuch des Volkshochschul-Liederbuchs gipfelten. Hier trifft man auf das charakteristisch einfache melodische Ideal, das seither eine so entscheidende Rolle spielt: die klare, plastische Melodie ohne sentimentale Harmonisierungen - eine Melodie, die in sich so wohlgeformt und robust ist, dass sie fast jeder Aufführung standhält.
Die Väter des Melodiebuchs haben also einen ganz neuen Stil geschaffen - auch wenn sie nicht so darüber gesprochen haben. Er wurde von Poul Schierbeck, Povl Hamburger und nicht zuletzt in einer Reihe von Melodien von Otto Mortensen fortgesetzt.
Es begann im 19. Jahrhundert mit den romantisch anmutenden Melodien und einem großen Interesse an den alten dänischen Volksliedern. Beide wurden allmählich als Gemeinschaftslieder verwendet - der Überlieferung nach begann es, als Grundtvig 1838 seine »Mands Minde Vorlesungen« hielt. Hier begannen die Zuhörer spontan »Kommt her, ihr kleinen Mädchen« zu singen, als Grundtvig über Peter Willemoes sprach.
Später, nach der Zusammenstellung des Volkshochschul-Liederbuchs als Text im Jahr 1894, kam die zweite große Welle des Volkslieds, die Bemühungen von Carl Nielsen, Thomas Laub, Thorvald Aagaard und Oluf Ring, die 1922 im Melodienbuch des Volkshochschul-Liederbuchs gipfelten. Hier trifft man auf das charakteristisch einfache melodische Ideal, das seither eine so entscheidende Rolle spielt: die klare, plastische Melodie ohne sentimentale Harmonisierungen - eine Melodie, die in sich so wohlgeformt und robust ist, dass sie fast jeder Aufführung standhält.
Die Väter des Melodiebuchs haben also einen ganz neuen Stil geschaffen - auch wenn sie nicht so darüber gesprochen haben. Er wurde von Poul Schierbeck, Povl Hamburger und nicht zuletzt in einer Reihe von Melodien von Otto Mortensen fortgesetzt.
Rezensionen
»Der Aksel Schiøtz-leichte Danholt, der bodenständige, berührende Asmussen und ein Pianist, der kleine Wunder vollbringt.« (Jan Jacoby, Politiken)»Das Liederbuch der Volkshochschule ist eine Goldgrube. Zwei hervorragende Sänger, die Sopranistin Signe Asmussen und der Tenor David Danholt, haben mit dem ebenso hervorragenden Pianisten Ulrich Stærk 12 Lieder gefunden. Mit nur 42 Minuten ist das einfach zu wenig.« (John Christiansen, Jyllandsposten)
»Signe Asmussens dunkler Sopran hat eine Wärme und Schärfe, die in den verschiedenen Liedern unglaublich gut zur Geltung kommt. Und dann ist Ulrich Stærk einer der besten Begleiter Dänemarks, und das spürt man deutlich - zur großen Freude der Solistin wie auch des Zuhörers.« (Der Musiker, 09/2006)
»Sowohl Signe Asmussen als auch David Danholt interpretieren die Lieder ...mit großem Einfühlungsvermögen in die alten Melodien und ausdrucksstarker Stimme.« (Flensborg Avis)
- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12