Mozart - Eine Hörbiografie von Jörg Handstein & legendäre BR-Einspielungen (Exklusiv für jpc)
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Udo Wachtveitl, Florian Teichtmeister, Andreas Borcherding, Anna Greiter, Christina Landshamer, Anke Vondung, Steve Davislim, Tobias Berndt, Martha Argerich, Friedrich Gulda, Irena Grafenauer, Francois Leleux, Chor des Bayerischen Rundfunks, Akademie für Alte Musik Berlin, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Howard Arman, Daniel Barenboim, Eugen Jochum, Rafael Kubelik, Leopold Hager, Günter Wand, Colin Davis, Seiji Ozawa
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CD (Compact Disc)
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"Mozart - Schatten und Licht" (Eine Hörbiographie von Jörg Handstein) - Wie war Mozart wirklich? War er „ein makelloser und unendlich guter Mensch“, wie sein Bewunderer Tschaikowsky glaubte? Oder hatte ihn "der dämonische Geist seines Genies in der Gewalt", wie Goethe raunte? Auch diese Hörbiographie wird das Rätsel Mozart nicht lösen. Aber Mozart soll, verkörpert von dem Wiener Schauspieler Florian Teichtmeister, lebendig werden in seinem Denken und Fühlen, seinem Alltag und seiner Epoche streng nach den Originalquellen.
+Messe KV 427 c-moll "Große Messe" (in der rekonstruierten Fassung von Clemes Kemme. Mit einer Werkeinführung von Markus Vanhoefer); Symponien Nr. 32, 40, 41; Klavierkonzerte Nr. 18, 22, 23 (Nr. 23 in Einspielungen von Martha Argerich & Daniel Barenboim); Rondos für Klavier & Orchester KV 382 & 386; Klarinettenkonzert KV 622; Flötenkonzert Nr. 1; Oboekonzert KV 314; Klaviersonate Nr. 10
+Beethoven: Klavierkonzert Nr. 1 C-Dur op. 15
+Gliere: Harfenkonzert Es-Dur op. 74
+Korngold: Violinkonzert D-Dur op. 35
+Gulda: Improvisationen Nr. 1 & 2; Übungsstück Nr. 1 aus "Play Piano Play"; Aria aus "Suite for Piano, E-Piano and Drums"
- Künstler: Udo Wachtveitl (Sprecher), Florian Teichtmeister (Sprecher), Andreas Borcherding (Sprecher), Anna Greiter (Sprecher); Christina Landshamer, Anke Vondung, Steve Davislim, Tobias Berndt, Martha Argerich, Friedrich Gulda, Irena Grafenauer, Francois Leleux, Chor des Bayerischen Rundfunks, Akademie für Alte Musik Berlin, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Howard Arman, Daniel Barenboim, Eugen Jochum, Rafael Kubelik, Leopold Hager, Günter Wand, Colin Davis, Seiji Ozawa
- Label: BRKlassik, DDD, 1969-2017
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Rezensionen
»Spannende Zeitreise, atmosphärisch dichtes Hörspiel und bereichernde Biografie – Jörg Handstein gelang mit seiner Annäherung an das Phänomen Mozart ein bezauberndes Kunstwerk. Dessen Sogwirkung entsteht aus der perfekten Verschränkung von Text und Musik: In zehn Kapiteln führt der Autor durch Leben und Schlüsselwerke Mozartsm erweckt ihn, Vater Leopold und Schwester Nannerl mittels Briefwechsel und Tagebuch zum Leben, wählt die entstehungsgeschichtlich passenden Musikausschnitte, arrangiert Anmerkungen von Zeitgenossen und läst seinen Erzähler (Udo Wachtveitl macht das fabelhaft) diese Handlungsstränge verknüpfen, kommentieren und historisch einordnen. Sein präziser Blick erfasst dabei auch marginales, wie die gähnende Langeweile des Salzburger Alltags. Derart eingebettet verleiht der Wiener Schauspieler Florian Teichtmeister der Hauptfigur Temperament und Tiefgang, Unsinn und Ernst. Ein Hörgenuss!« (Crescendo)»Der Chor beweist einmal mehr, dass er zu den besten Chören überhaupt gehört. So klingt er schlank geführt und beweglich, ausgewogen und homogen – und dennoch hat man als Zuhörer den Eindruck, als könne sich jeder Chorsänger voll entfalten. Außerdem hat der Chor eine große dynamische Bandbreite parat – vom leisesten, tragenden Pianissimo bis hin zum alles erfüllenden Fortissimo.« (RBB Kulturradio)
»Das klingende Ergebnis ist einmal mehr beeindruckend. Sein Ensemble und die Solisten besitzen natürliche Klangfarben. Auch die Akademie für Alte Musik überzeugt in gewohnt anspruchsvoller Qualität.« (concerti. de)
»Dirigent Howard Arman gelingt eine groß tönende, aber straffe Umsetzung, die Mozart selbstbewusst und weltumarmend auftrumpfen lässt.« (FonoForum)
»Das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks lässt sich gern vom jugendlichen Schwung des Altmeisters Herbert Blomstedt animieren. Mozarts Musik stellt er schnörkellos in den Raum, ohne ihr etwas überzustülpen. Blomstedt kommt ohne Extreme aus und zeigt, dass es sehr wohl einen Mittelweg gibt zwischen traditionellem Schönklang und historischer Aufführungspraxis: Das ist Mozart für unsere Zeit.« (BR Klassik)
»Vor allem aber sprüht die Musik vor jener überbordenden Freude, Vitalität und Liebe zu allem Lebendigen wie sie Herbert Blomstedt, diesem junggebliebenen Doyen der Dirigierkunst, auch im Umgang mit seinen Musikern charakterisiert.« (WDR3 Tonart)
»Erlesene Gourmetkost nicht nur für Klavierfans offeriert das BR Klassik-Label mit Friedrich Gulda, der über pianistische Vollendung hinaus mit unorthodoxem Einfallsreichtum und stilistischer Unbegrenztheit bezaubert.... das ist ein so verführerisches wie berührendes Vergnügen und zugleich eine exemplarische Einführung in den schrankenlosen Kosmos des Wiener Meisters.« (crescendo)
»Grafenauer besticht mit wunderbarem Ton, perfekter Technik und natürlich wirkender Musikalität. Neben diesem ernsthaft zelebrierten Mozart des Jahres 1981 wirkt der des Jahres 2001 mit dem hinreißenden Leleux wie eine Apotheose des Tanzes. Assistiert vom wunderbar reagierenden Colin Davis fasziniert der überragende Franzose sein Publikum derart, dass es fast unhörbar in atemloser Spannung verharrt.« (FonoForum)
»Mit zwei Werken aus der Entstehungszeit des ›Figaro‹ ist der Neuzugang aus dem Münchner Herkulessaal seinem intimen Musizieren mit dem English Chamber Orchestra die sozusagen großkonzertante Alternative – von einem Dirigenten geleitete Aufführungen in der damals noch absolut ›normalen‹ stärkeren Orchesterbesetzung. Mozarts Musik erklingt so in repräsentativ vergrößertem Maßstab, die Interpretationen Barenboims sind sich aber im Kern wesensgleich geblieben: Der damals 27-jährige Jungstar blieb sich auch unter den veränderten Verhältnissen treu und überzeugte durch die Verbindung von selbstverständlicher und lyrischer, niemals durch spieltechnische Probleme eingeschränkter Musikalität.« (FonoForum)
»Martha Argerich, in der Form ihres Lebens, spielte... mit unnachahmlichem Feuer, ohne dabei Innigkeit, Empfindung, Ausdruck zu vergessen.« (Abendzeitung München)
»Eine richtige Rarität bringt der Franzose Emmanuel Ceysson mit seinem Instrument auf das Podium: das Harfenkonzert op. 74 von Reinhold Gliere, dessen wundervolle schwelgerische, im Finale aber leichtfüßige Romentik kaum das späte Entstehungsjahr (1938) erahnen lässt. Neben der spieltechnischen Brillanz ist es vor allemCeyssons unaufgeregte gestalterische Souveränität, die für sich einnimmt.« (FonoForum)
- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
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