Kaos Protokoll: Questclamationmarks
Questclamationmarks
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Prolog, 2015
- Erscheinungstermin: 13.11.2015
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*** Digisleeve
Das Trio Kaos Protokoll aus der Schweiz konnte bereits mit seinem ersten Album »Quick & Dirty« (2012) von sich reden machen, wurde die LP doch von der Presse frenetisch wie auch kritisch gefeiert. Nun sind die »Jazz-Provokateure« zurück mit ihrem zweiten Werk und hörbar aneinander gewachsen: Während der Erstling sich als eher wild und teilweise leicht chaotisch zeigte, ist sein Nachfolger reifer, komplexer und zweifellos enigmatischer. Die Inspirationen für das neue Album wurden vor allem auf Tourneen gesammelt, welche die Band durch Europa und bis nach Russland ins entlegene Sibirien gebracht haben.
Musikalisch so flüssig wie sein Vorgänger, aber gleichzeitig radikaler in seiner Verpflichtung gegenüber dem Sprengen bewährter Genretypen, endet fast kein Track wie er begann.
Einige bewegen sich von balladesken, ja gar epischen Melodien zu einer Flut von Noise, andere verwandeln sich von Funk durchzogenen Rhythmen zu Free-Jazz Dekonstruktionen. Jene elektronischen Elemente, die sich vorher noch eher im Hintergrund aufhielten, nehmen nun eine viel zentralere Rolle ein und bilden einen markanten Anteil in der Ausrichtung der neuen Stücke. Hinzu kommt, dass das Trio nun erstmals mit einem Produzenten zusammen arbeitete und im britischen Piano Virtuosen und Komponisten Django Bates die ideale Ergänzung fand.
Das ist Kaos Protokoll 2.0: im Kern wild und rigoros – immer noch ungezähmt, aber deutlich reifer!
»›Questclamationmarks‹ ist bis ins Detail durchdachte Musik, mit viel Nachdruck und Freiraum gespielt, aber ebenso ausgetüftelt gestaltet.« (Jazzthing, November 2015 - Januar 2016)
Musikalisch so flüssig wie sein Vorgänger, aber gleichzeitig radikaler in seiner Verpflichtung gegenüber dem Sprengen bewährter Genretypen, endet fast kein Track wie er begann.
Einige bewegen sich von balladesken, ja gar epischen Melodien zu einer Flut von Noise, andere verwandeln sich von Funk durchzogenen Rhythmen zu Free-Jazz Dekonstruktionen. Jene elektronischen Elemente, die sich vorher noch eher im Hintergrund aufhielten, nehmen nun eine viel zentralere Rolle ein und bilden einen markanten Anteil in der Ausrichtung der neuen Stücke. Hinzu kommt, dass das Trio nun erstmals mit einem Produzenten zusammen arbeitete und im britischen Piano Virtuosen und Komponisten Django Bates die ideale Ergänzung fand.
Das ist Kaos Protokoll 2.0: im Kern wild und rigoros – immer noch ungezähmt, aber deutlich reifer!
Rezensionen
»›Questclamationmarks‹ ist bis ins Detail durchdachte Musik, mit viel Nachdruck und Freiraum gespielt, aber ebenso ausgetüftelt gestaltet.« (Jazzthing, November 2015 - Januar 2016)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Levitate
- 2 Good morning krasnoyarsk!
- 3 Wrong band
- 4 Mr Kobayashi
- 5 Pathos ratlos
- 6 Ein Stück zum Mitsingen
- 7 The white forest and the dancing vodka
- 8 In the secret city
- 9 Maybe you
- 10 108 cafe
- 11 Wiegelied