Marie L. Kaschnitz: Ferngespräche
Ferngespräche
Buch
- Erzählungen
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- Insel Verlag, 01/1966
- Einband: Fester Einband
- ISBN-13: 9783458152446
- Umfang: 281 Seiten
- Auflage: 7. Aufl.
- Copyright-Jahr: 1992
- Gewicht: 372 g
- Maße: 200 x 125 mm
- Stärke: 25 mm
- Erscheinungstermin: 6.1.1966
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Kurzbeschreibung
In diesem Erzählband werden von Marie Luise Kaschnitz nicht Außenseiter der Gesellschaft beschrieben, nicht die Erniedrigten und die Beleidigten, sondern die sanft Gestrandeten, hier und jetzt, alle in einem Alltag lebend, der scheinbar glatt funktioniert, plötzlich aber, in einer Geste, einem Wort, im Zufall einer Begegnung, den Blick ins Unheimliche freigibt, einen Bereich, von dem aus gesehen alles bisher Gelebte fragwürdig wird.Damit und von hier aus ist das Leben neu zu entwerfen.
Inhaltsangabe
Ein Tamburin, ein Pferd. Der Tulpenmann. Lupinen. Der Tunsch. Wer kennt seinen Vater. Ferngespräche. Zu irgendeiner Zeit. Eisbären. Die Pflanzmaschine. Gewisse Gärten. April. Das Inventar. Silberne Mandeln. Der Schriftsteller. Die Füße im Feuer. Die chinesische Cinelle. Der Tag X. Der Angehörige. Ein Mann, eines Tages. Vogel Rock. Das Ölfläschchen. Der Kustode. Ja, mein Engel. Schiffsgeschichte.Klappentext
Nicht die Außenseiter der Gesellschaft werden beschrieben, nicht die Erniedrigten und Beleidigten, sondern die sanft Gestrandeten, hier und jetzt, alle in einem Alltag lebend, der scheinbar glatt funktioniert, plötzlich aber, in einer Geste, einem Wort, im Zufall einer Begegnung, den Blick ins Unheimliche frei gibt, in einen Bereich, von dem aus gesehen alles bisher Gelebte fragwürdig wird.Biografie
Marie Luise Kaschnitz wurde am 31. Januar 1901 als Tochter eines Offiziers in Karlsruhe geboren und wuchs in Potsdam und Berlin auf.§Nach einer Buchhandelslehre in Weimar und München war sie in einem Antiquariat in Rom tätig. Für ihre literarischen Werke wurde sie mit zahlreichen Preisen und Ehrungen ausgezeichnet, u.a. 1955 mit dem Georg-Büchner-Preis. Sie starb am 10. Oktober 1974 in Rom.§Anmerkungen:
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