Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium BWV 248 (2 Super Audio CDs)

Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium BWV 248

Weihnachtsoratorium BWV 248

Christine Schäfer, Werner Güra, Gerald Finley, Christian Gerhaher, Arnold Schoenberg Chor, Nikolaus Harnoncourt

2 Super Audio CDs

SACD (Super Audio CD)

Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).

Johann Sebastian Bach (1685-1750): Weihnachtsoratorium BWV 248, 2 Super Audio CDs

Bewertung:

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Tonformat: stereo & multichannel (Hybrid)

Künstler: Christine Schäfer, Werner Güra, Gerald Finley, Christian Gerhaher, Arnold Schoenberg Chor, Concentus Musicus Wien, Nikolaus Harnoncourt
Label: DHM, DDD, 2006
Erscheinungstermin: 9.11.2007

Nikolaus Harnoncourt ist einer der größten Dirigenten der heutigen Zeit. Er tritt mit den besten Orchestern der Welt auf und hat sich mit seinem eigenen, auf Originalklang spezialisierten Ensemble Concentus Musicus Wien in hohem Maße um die klassische Musik verdient gemacht.
Der mehrfache Echo-Preisträger präsentiert mit diesem Orchester, hervoragenden Solisten (Christine Schäfer, Ana Larsson, Gerald Finley, Werner Güra) und dem berühmten Arnold Schönberg Chor rechtzeitig zur Saison Bachs berühmtes Weihnachtsoratorium in einer inspirierten, großartigen Neueinspielung. Die Erstauflage erscheint in einer hochwertigen limitierten Edition.

Rezensionen

Stereo 12/07: "Souverän und erfrischend leicht modelliert Christine Schäfer die Töne. Werner Güra überzeugt nicht nur als Evangelist, sondern beweist seine Klasse auch in den Arien. Die beiden Bassisten intonieren mal kernig-knorzig, mal sehr sanft und weich. An diesen technischen und gestalterischen Leistungen gibt es wahrlich nichts auszusetzen. Harnoncourt gibt eine ausgesprochen furiose Darstellung des Einleitungssatzes der dritten Kantate. Hier explodiert die Musik in einer Weise, wie man es bisher wohl noch nicht gehört hat."