Uli Lenz: Dance Manana!
Dance Manana!
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: HGBS, 2014
- Erscheinungstermin: 8.12.2014
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*** Digipack
Das war eine Art Liebe auf den ersten Blick für Uli Lenz. Der wuchtig wirkende Bösendorfer Grand Imperial im Villinger MPS-Studio hat seine
ganz eigene Charakteristik: Das 2, 90 Meter lange und 552 kg schwere Instrument kann orchestral und -massiv klingen, aber auch zärtlich und
brillant. Auf dieses nuancenreiche Spektrum muss sich ein Pianist einlassen, um all die klanglichen Freiheiten und Möglichkeiten
herauszufiltern, die der Flügel bietet. Etwa 1970 wurde das mächtige Instrument in der österreichischen Manufaktur gebaut und ausgesucht
vom Ausnahmepianisten Friedrich Gulda, der in den 1970ern als Exklusivkünstler bei MPS verpflichtet war und hier eine Vielzahl von
wunderbaren Klassik- und Jazz-Aufnahmen einspielte. Aber nicht nur Gulda war Stammgast: Von Cecil Taylor bis Wolfang Dauner, von
Joachim Kühn bis George Shearing spielte so mancher Star am großen Bösendorfer im MPS-Studio wunderbare Titel ein. Und nun Uli Lenz.
Der aus Frankfurt stammende Musiker, der schon als Pimpf mit dem Klavierspielen begann, hat längst seinen Namen als ausdrucksstarker Pianist, der Konzerte auf der ganzen Welt spielte. In den letzten Jahren sind Uli und ich uns immer wieder begegnet. Unter anderem auch in der russischen Stadt Tula, der Heimat der Samoware und des Dichterfürsten Tolstoj, wo Uli Lenz mit seiner emotionalen Art Zuhörer, die alles andere als jazzaffin waren, mächtig in seinen Bann zog. (Zwei der Stücke auf der CD sind dieser Reise gewidmet.) Lenz ist immer auf der Suche nach neuen musikalischen Herausforderungen.
»Vor allem mit seinen überraschenden und veredelnden Umarbeitungen von vermeintlichen Gassenhauern wie ›House Of The Rising Sun‹, ›So What‹ und ›Silent Night‹ reiht sich der gebürtige Frankfurter nun nahtlos in die Riege der großen MPS-Pianisten ein.« (Jazzthing, Februar / März 2015)
Der aus Frankfurt stammende Musiker, der schon als Pimpf mit dem Klavierspielen begann, hat längst seinen Namen als ausdrucksstarker Pianist, der Konzerte auf der ganzen Welt spielte. In den letzten Jahren sind Uli und ich uns immer wieder begegnet. Unter anderem auch in der russischen Stadt Tula, der Heimat der Samoware und des Dichterfürsten Tolstoj, wo Uli Lenz mit seiner emotionalen Art Zuhörer, die alles andere als jazzaffin waren, mächtig in seinen Bann zog. (Zwei der Stücke auf der CD sind dieser Reise gewidmet.) Lenz ist immer auf der Suche nach neuen musikalischen Herausforderungen.
Rezensionen
»Vor allem mit seinen überraschenden und veredelnden Umarbeitungen von vermeintlichen Gassenhauern wie ›House Of The Rising Sun‹, ›So What‹ und ›Silent Night‹ reiht sich der gebürtige Frankfurter nun nahtlos in die Riege der großen MPS-Pianisten ein.« (Jazzthing, Februar / März 2015)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Blues of the Night Nurse
- 2 Dance Mañana
- 3 Kikupa Metsi
- 4 House of the Rising Sun
- 5 The Dog from Tula
- 6 Dying Dog from Tula
- 7 Tango Valentino
- 8 So What (Live)
- 9 Summertime (Live)
- 10 Silent Night (Live)
- 11 Conejitos Amarillas (Live)
- 12 Siempre y para Siempre (Live)