Sophia Domancich: Snakes And Ladders
Snakes And Ladders
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Harmonia, 2010
- Erscheinungstermin: 19.8.2011
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+ John Greaves, Himiko Paganotti, Napoleon Maddox u.a.
* Digipack
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Geboren in Paris, erlernte Sophia Domancich mit sechs Jahren das Klavierspiel und besuchte von 1968 bis 1975 das renommierte Konservatorium CNSMDP, wo sie auch erste Preise verliehen bekam.
Ein erster Kontakt zum Jazz ergab sich ein paar Jahre später, als sie zunächst mit Steve Lacy und in den Achtzigern in Laurent Cugnys Bigband spielte. Den bis heute präsenten Einfluss der Canterbury-Szene verdankt die erste weibliche „Prix Django Reinhardt“-Trägerin einer Begegnung mit den Soft Machine-Musikern Elton Dean und Hugh Hopper, weitere Weggefährten in der langjährigen Karriere waren u. a. Tony Levin, Simon Goubert (der ihrem Quintett Pentacle angehörte), Didier Levallet und das Orchestre National De Jazz sowie John Greaves (Henry Cow) und der vielgefragte Drummer Ramon Lopez, die auch auf dem aktuellen Album dabei sind.
Das stilistische Spektrum auf „Snakes And Ladders“ umfasst neben dem bereits erwähnten Canterbury-Einfluss auch Fusion-Elemente, avantgardistische Gitarren und Flamenco – von nachdenklichen Gesangsnummern bis zu luftig-leichten Instrumentalnummern zieht die virtuose Pianistin alle Register ihres Könnens, kongenial unterstützt von ihren illustren Mitstreitern.
Domancich sucht mit viel Sensibilität einen Link zwischen Poesie und Musik. Audio (CD des Monats 09 / 11)
,,Zu hören ist hier eine Mischung aus kurzen lnstrumentalstücken und meist nachdenklichen Gesangsnummern. Ein Konzeptalbum, ohne Zweifel. Aber nicht überambitioniert, wie so viele Ausflüge in dieses Metier." (audio, September 2011)
Ein erster Kontakt zum Jazz ergab sich ein paar Jahre später, als sie zunächst mit Steve Lacy und in den Achtzigern in Laurent Cugnys Bigband spielte. Den bis heute präsenten Einfluss der Canterbury-Szene verdankt die erste weibliche „Prix Django Reinhardt“-Trägerin einer Begegnung mit den Soft Machine-Musikern Elton Dean und Hugh Hopper, weitere Weggefährten in der langjährigen Karriere waren u. a. Tony Levin, Simon Goubert (der ihrem Quintett Pentacle angehörte), Didier Levallet und das Orchestre National De Jazz sowie John Greaves (Henry Cow) und der vielgefragte Drummer Ramon Lopez, die auch auf dem aktuellen Album dabei sind.
Das stilistische Spektrum auf „Snakes And Ladders“ umfasst neben dem bereits erwähnten Canterbury-Einfluss auch Fusion-Elemente, avantgardistische Gitarren und Flamenco – von nachdenklichen Gesangsnummern bis zu luftig-leichten Instrumentalnummern zieht die virtuose Pianistin alle Register ihres Könnens, kongenial unterstützt von ihren illustren Mitstreitern.
Rezensionen
Domancich sucht mit viel Sensibilität einen Link zwischen Poesie und Musik. Audio (CD des Monats 09 / 11)
,,Zu hören ist hier eine Mischung aus kurzen lnstrumentalstücken und meist nachdenklichen Gesangsnummern. Ein Konzeptalbum, ohne Zweifel. Aber nicht überambitioniert, wie so viele Ausflüge in dieses Metier." (audio, September 2011)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Goodnight Instrumental
- 2 High Tide On The Ebb
- 3 In The Box
- 4 S&s
- 5 The Island...
- 6 Est-Ce L'Heur Du The ?
- 7 Tea Time
- 8 Mis Nanos Te Acarician
- 9 Wilderness Instrumental
- 10 Wilderness
- 11 Lucky Day
- 12 ...Of Night
- 13 Goodnight Instrumental
- 14 Goodnight
- 15 Five O'Clock