Franz Liszt: Franz Liszt - The Sound of Weimar Vol.1
Franz Liszt - The Sound of Weimar Vol.1
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- +Dante-Symphonie; Evocation a la Chapelle Sixtine
- Künstler: Frauen des Chorus Sine Nomine, Orchester Wiener Akademie, Martin Haselböck
- Label: NCA, DDD, 2010
- Erscheinungstermin: 29.4.2011
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Produktinfo:
The Sound Of Weimar: Liszts Orchesterwerke im Originalklang
Franz Liszts Orchesterwerke sind unter Musikkennern mindestens genauso beliebt wie seine Klavierkompositionen, die es zu Weltruhm geschafft haben.
Der international renommierte österreichische Dirigent Martin Haselböck veröffentlicht zu Franz Liszts 200. Geburtstag diese CD mit zwei Orchesterwerken Liszts, gespielt auf Originalinstrumenten des 19. Jahrhunderts. Die beiden auf der CD enthaltenen Orchesterwerke Eine Sinfonie nach Dantes Divina Commedia und Evocation à la Chapelle Sixtine wurden vom Orchester Wiener Akademie und vom Konzertchor Chorus Sine Nomine grandios umgesetzt.
Durch das aufwändige Produktionsverfahren und das Verwenden von Originalinstrumenten wurde ein äußerst authentisches Klangbild geschaffen, das den Hörer in das 19. Jahrhundert entführt und dem Anspruch der Kompositionen mehr als gerecht wird.
Parallel zu dieser Veröffentlichung erklingen beim Orchesterprojekt »The Sound of Weimar« unter ihrem Dirigenten Martin Haselböck im Zeitraum 2011 bis 2012 in sieben Konzerten alle Orchesterwerke Franz Liszts in der originalen Orchesterbesetzung der Uraufführungen in Weimar live im österreichischen Lisztzentrum Raiding.
Rezensionen
»Eine Referenz-Aufnahme, die das immer noch unterschätzte Meisterwerk Liszts ins rechte Licht rückt: kompromisslos und mitreißend.« (stereoplay, 05 / 2011)
»Da Liszt aber auf Einbeziehung der menschlichen Stimme (nach dem Vorbild Beethovens) nicht verzichten wollte, fügte er dem den ›Berg der Läuterung‹ repräsentierenden zweiten Satz ein etwas blasses ›Magnificat‹ für Frauenchor an, das in einem ätherischen ›Halleluja‹ verhaucht. Hier erfreut der Chorus Sine Nomine mit schlanken, engelhaftklaren Stimmen. Passend auch die als ›Füller‹ beigegebene, 1862 in Rom entstandene Komposition «Évocation à la Chapelle Sixtine», die das alljährlich zur Karwoche in der Sixtina aufgeführte ›Miserere‹ von Gregorio Allegri mit Mozarts berühmtem ›Ave verum‹ kombiniert.« (Fono Forum, 05 / 2011)
Rezensionen
stereoplay 05/11: »Haselböck vermeidet das Pathos, in dem sich andere Aufnahmen verirren. So klingt auch das abschließende Frauenchor-Magnificat mit seinen Harfen-Arpeggien und der Dreiklangs-Seligkeit hier plötzlich gar nicht mehr kitschig, sondern schlank und transparent, geradewegs dem Paradies entgegen. Eine Referenz-Aufnahme, die das immer noch unterschätzte Meisterwerk Liszts ins rechte Licht rückt: kompromisslos und mitreißend.«- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Sinfonie nach Dantes Divina Commedia
- 1 1. Inferno
- 2 2. Purgatorio
- 3 3. Magnificat
- 4 Evocation à la Chapelle Sixtine
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