Schnermann's Poetryclan: All What Love
All What Love
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Tinseltown, 2011
- Erscheinungstermin: 13.5.2011
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*** Digipack
Ein Programm. Es geht um Liebe. Lyrik, bis an die Seele bewaffnet. Musik, bis zum Herzen entwaffnend. Poesie – gesungen, gelesen, melodisch und rhythmisch aufgefasst. Die verschiedenen Ausdrucksformen dürfen bei Schnermann’s Poetryclan fließen. Ineinander, übereinander, miteinander. Etwas Eigenständiges entsteht.
Andreas Schnermann, Pianist, Komponist und Bandleader des Poetryclans, vertont englische Liebesgedichte zu von Jazz inspirierten Songs, die von der Sängerin Inga Lühning zu gleichsam luftigen und erdigen Bildern komplettiert werden. Bekannte Schauspieler und Sprachkünstler greifen die gleichen, zuvor von Johannes Tröger ins Deutsche übersetzten Texte wieder auf und beleben sie auf höchst unterschiedliche Weisen erneut.
„All What Love“, das Debütalbum von Schnermann’s Poetryclan aus Köln, ist eine musikalischlyrische Liebeserklärung zu Tönen, Sprache, Gesang, Literatur. 22 für sich stehende Kunststücke, die, angefangen bei Rupert Brookes „Libido“ und endend mit „When We Two Parted“, menschliche Sehnsüchte, Abgründe, Selbstzweifel und Hochmütigkeiten zu einem CD-Programm über die Liebe verbinden – großes Kino für Körper und Seele, ohne den Kopf zu vernachlässigen.
Joachim Król intoniert dunkle und helle Momente der Liebe. Otto Sanders Leidenschaft für nuancenreiche Sprache ist unbedingt präsent, wenn er die Größe der Wörter von Byrons „Sie sagen: Hoffnung ist Glück“ fühlbar inszeniert. Christian Brückner, die deutsche Stimme Robert de Niros, konnte für die Rezitation von Larkins „Der Morgen breitet sich schon wieder aus“ gewonnen werden. Weitere Rezitatoren wie Maria Schrader, Hannah Herzsprung, Sophie von Kessel, Roger Willemsen, Felix Vörtler, Heio von Stetten und Burghart Klaußner gaben „All What Love“ mit ihren Namen und ihrem Enthusiasmus einen großen Vorschuss.
,,Locker vertonte Gedichte." (Rolling Stone Juni 2011)
,,Das Programm des Pianisten Andreas Schnermann geht anders ans Werk. Er nimmt sich englische Liebeslyrik von Shakespeare bis Christina Rossetti vor, verjazzt die Klassiker ziemlich sophisticated mit der toll phrasierenden Sängerin Inga Lühning und ergebenen Musikern wie Jan von Klewitz, Dietmar Fuhr, Matthias Bergmann, Kai Brückner und Sebastian Merk. Dann nimmt er sich gute Sprechstimmen aus Schauspielerei und anderswo und lässt sie dieselben Texte auf Deutsch sprechen, eine gute Tat angesichts der Wörter. denen sich Schnermann widmet." (Jazzthing, Juni-August 2011)
Andreas Schnermann, Pianist, Komponist und Bandleader des Poetryclans, vertont englische Liebesgedichte zu von Jazz inspirierten Songs, die von der Sängerin Inga Lühning zu gleichsam luftigen und erdigen Bildern komplettiert werden. Bekannte Schauspieler und Sprachkünstler greifen die gleichen, zuvor von Johannes Tröger ins Deutsche übersetzten Texte wieder auf und beleben sie auf höchst unterschiedliche Weisen erneut.
„All What Love“, das Debütalbum von Schnermann’s Poetryclan aus Köln, ist eine musikalischlyrische Liebeserklärung zu Tönen, Sprache, Gesang, Literatur. 22 für sich stehende Kunststücke, die, angefangen bei Rupert Brookes „Libido“ und endend mit „When We Two Parted“, menschliche Sehnsüchte, Abgründe, Selbstzweifel und Hochmütigkeiten zu einem CD-Programm über die Liebe verbinden – großes Kino für Körper und Seele, ohne den Kopf zu vernachlässigen.
Joachim Król intoniert dunkle und helle Momente der Liebe. Otto Sanders Leidenschaft für nuancenreiche Sprache ist unbedingt präsent, wenn er die Größe der Wörter von Byrons „Sie sagen: Hoffnung ist Glück“ fühlbar inszeniert. Christian Brückner, die deutsche Stimme Robert de Niros, konnte für die Rezitation von Larkins „Der Morgen breitet sich schon wieder aus“ gewonnen werden. Weitere Rezitatoren wie Maria Schrader, Hannah Herzsprung, Sophie von Kessel, Roger Willemsen, Felix Vörtler, Heio von Stetten und Burghart Klaußner gaben „All What Love“ mit ihren Namen und ihrem Enthusiasmus einen großen Vorschuss.
Rezensionen
,,Locker vertonte Gedichte." (Rolling Stone Juni 2011)
,,Das Programm des Pianisten Andreas Schnermann geht anders ans Werk. Er nimmt sich englische Liebeslyrik von Shakespeare bis Christina Rossetti vor, verjazzt die Klassiker ziemlich sophisticated mit der toll phrasierenden Sängerin Inga Lühning und ergebenen Musikern wie Jan von Klewitz, Dietmar Fuhr, Matthias Bergmann, Kai Brückner und Sebastian Merk. Dann nimmt er sich gute Sprechstimmen aus Schauspielerei und anderswo und lässt sie dieselben Texte auf Deutsch sprechen, eine gute Tat angesichts der Wörter. denen sich Schnermann widmet." (Jazzthing, Juni-August 2011)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Rupert Brooke: Libido (Joachim Krol)
- 2 They Won't Explain
- 3 Philip Larkin: Der Morgen breitet sich schon wieder aus (Christina Brückner)
- 4 Morning Has Spread Again
- 5 Thomas Lovell Beddoes: Traumverkauf (Burghart Klaussner)
- 6 Dream-Pedlary
- 7 Edna St. Vincent Millay: Sonett II (Maria Schrader)
- 8 Sonett II
- 9 George Gordon, Lord Bryon: Sie sagen: Hoffnung ist Glück (Otto Sander)
- 10 They Say That Hope Is Happiness
- 11 Christmas Rossetti: Ein Geburtstag (Hannah Herzsprung)
- 12 A Birthday
- 13 Christina Rossetti (Sophie von Kessel)
- 14 The First Day
- 15 William B. Yeats: Er wünscht des Himmels Stoffe (Heio von Stetten)
- 16 He Wishes For The Cloths Of Heaven
- 17 George Gordon, Lord Bryon: Sie geht in Schönheit wie die Nacht (Felix Vörtler)
- 18 She Walks In Beauty Like The Night
- 19 George Gordon, Lord Bryon: So lassen wir uns nicht mehr treiben (Otto Sander)
- 20 So, We'll Go No More A Roving
- 21 William Shakespeare: Sonett 42 (Roger Willemsen)
- 22 When We Two Parted