Fritz Brun: Cellokonzert
Cellokonzert
Claudius Herrmann, Bernadett Fodor, Peter Loydl, Bratislava Symphony Choir, Bratislava Symphony Sextet, Bratislava Symphony Orchestra, Adriano
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- +Verheissung für gemischten Chor, Orgel & Orchester; Grenzen der Menschheit für Männerchor & Orchester; 4 Lieder für eine Altstimme
- Künstler: Claudius Herrmann (Cello), Bernadett Fodor (Mezzo-Sopran), Peter Loydl (Orgel), Bratislava Symphony Sextet, Bratislava Symphony Choir, Bratislava Symphony Orchestra, Adriano
- Label: Guild, DDD, 2015
- Erscheinungstermin: 25.5.2016
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Fritz Brun war Komponist, Dirigent und Pianist. 1896–1901 studierte er am Kölner Konservatorium bei Franz Wüllner Komposition und Dirigat und bei Max van de Sandt Klavier. Er schloss Freundschaft mit Volkmar Andreae, der ebenfalls in Köln studierte. Die Freundschaft zu Othmar Schoeck und die Auseinandersetzung mit dessen Werk widerspiegelt sich in der Instrumentierung dreier Lieder des Kollegen Anschliessend folgte eine Anstellung bei Prinz Georg von Preußen in Berlin als dessen Musiklehrer und Privatmusiker.
Nach dem Tod des Prinzen ging Brun nach London, gab dort Privatunterricht und schlug sich mit dem Instrumentieren von Couplets für das Variété durch. Im Oktober 1902 übernahm Brun eine Stelle als Klavier- und Theorielehrer am Konservatorium von Dortmund. Zudem war er Italienischlehrer für Sänger. 1903 wurde Brun Klavierlehrer an der Musikschule Bern. 1909 bis 1943 wurde er zum Dirigenten der Sinfoniekonzerte der Bernischen Musikgesellschaft berufen.
Zudem übernahm er die Leitung des »Cäcilienvereins« und der »Berner Liedertafel«. Mit diesen Chören unternahm Brun auch Konzertreisen ins angrenzende Ausland. Ende der Saison 1940 / 1941 legte Brun alle öffentlichen Ämter nieder und zog in ein Dorf am Luganersee, um sich ganz dem Komponieren zu widmen. Dort entstand dann auch das Hauptwerk dieser CD, das Cellokonzert.
Nach dem Tod des Prinzen ging Brun nach London, gab dort Privatunterricht und schlug sich mit dem Instrumentieren von Couplets für das Variété durch. Im Oktober 1902 übernahm Brun eine Stelle als Klavier- und Theorielehrer am Konservatorium von Dortmund. Zudem war er Italienischlehrer für Sänger. 1903 wurde Brun Klavierlehrer an der Musikschule Bern. 1909 bis 1943 wurde er zum Dirigenten der Sinfoniekonzerte der Bernischen Musikgesellschaft berufen.
Zudem übernahm er die Leitung des »Cäcilienvereins« und der »Berner Liedertafel«. Mit diesen Chören unternahm Brun auch Konzertreisen ins angrenzende Ausland. Ende der Saison 1940 / 1941 legte Brun alle öffentlichen Ämter nieder und zog in ein Dorf am Luganersee, um sich ganz dem Komponieren zu widmen. Dort entstand dann auch das Hauptwerk dieser CD, das Cellokonzert.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Konzert für Violoncello und Orchester
- 1 1. Allegro moderato
- 2 2. Andante sostenuto, con sentimento
- 3 3. Allegro animato
- 4 Verheissung (für gemischten Chor, Orchester und Orgel)
- 5 Grenzen der Menschheit (für Männerchor und Orchester)
Lieder für eine Altstimme Nr. 1-5 (bearb. für Streichsextett von Adriano)
- 6 Nr. 1 Lebensgenuss
- 7 Nr. 2 Die Entschlafenen
- 8 Nr. 3 Abenständchen
- 9 Nr. 4 Es wehet kühl
- 10 Nr. 5 Der Wunsch