Tristan's Harp - Arthurian Medieval Music
Tristan's Harp - Arthurian Medieval Music
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- O que a Santa Maria; Tristrant muste sonder danc; 3 Dances of the forest of no return; Deus est ensi comme i pellicanz; Redit aetas aurea; Ja nuls homs pres; Pange melos lacvrimosum; Quarte Estampie Royale; La douce voiz du louseignol sauvage; Can vei la lauzeta; Des quando Deus sa madre; Dereit' é de ss' end' achar
- Künstler: Capilla Antigua de Chinchilla, Jose Ferrero
- Label: Naxos, DDD, 2011
- Erscheinungstermin: 2.7.2012
- Serie: Naxos Early Music Collection
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Die Heldentaten King Arthurs und seiner Ritter inspirierten das kreative Schaffen in zahlreichen Kunstformen und wurden über die Jahrhunderte hinweg immer wieder literarisch, musikalisch oder filmisch verarbeitet. Die vorliegende CD gibt uns einen Einblick in das Phänomen der Troubadoure, Minnesänger und Trouvère, die ihre Geschichten im 12., 13. und 14. Jahrhundert in ganz Europa verbreiteten woraus eine Arthus-Tradition entstand, die hier an Beispielen aus Deutschland, Spanien, Frankreich und England nachzuvollziehen ist. Insbesondere die zahlreichen Anspielungen auf Legenden und Ereignisse der damaligen Zeit machen diese Lieder zu Meisterwerken dieser Epoche und geben auch einen Einblick in die „Techniken“ der Troubadoure, Minnesänger und Trouvère. So verwendeten die Sänger häufig schon bekannte Melodien, die sie mit metrisch passenden neuen Texten unterlegten.
Heinrich von Veldekes Text „Tristrant muste sonder danc“ wurde zur traditionellen italienischen Melodie „Lamento di Tristano“ von einem anonymen Komponisten aus dem 14. Jahrhundert gesungen. Unter den Komponisten befinden sich jedoch nicht nur anonyme Künstler, sondern auch hohe Persönlichkeiten der damaligen Zeit: Alfons X. der Weise, König von Spanien oder Richard Löwenherz, dessen „Je nulls homs priz“ eines der schönsten Beispiele mittelalterlichen Minnesangs ist.
Heinrich von Veldekes Text „Tristrant muste sonder danc“ wurde zur traditionellen italienischen Melodie „Lamento di Tristano“ von einem anonymen Komponisten aus dem 14. Jahrhundert gesungen. Unter den Komponisten befinden sich jedoch nicht nur anonyme Künstler, sondern auch hohe Persönlichkeiten der damaligen Zeit: Alfons X. der Weise, König von Spanien oder Richard Löwenherz, dessen „Je nulls homs priz“ eines der schönsten Beispiele mittelalterlichen Minnesangs ist.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Anonym: O que a Santa Maria
- 2 Anonym: Tristrant muste sonder danc
- 3 Anonym: Dance of the forest of no return
- 4 Anonym: Deus est ensi comme li pellicanz
- 5 Anonym: Redit aetas aurea
- 6 Anonym: Ja nuls homs pres
- 7 Anonym: Pange melos lacrimosum
- 8 Anonym: Quarte estampie royale
- 9 Anonym: La douce voiz du louseignol sauvage
- 10 Anonym: Dance of the forest of no return
- 11 Anonym: Can vei la lauzeta
- 12 Anonym: Des quando Deus sa madre
- 13 Anonym: Dance of the forest of no return
- 14 Anonym: Dereit' é de ss' end' anchar
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