Christian Geyer: Wem gehört der Tod
Wem gehört der Tod
Buch
- Vom Recht auf Leben und Sterbehilfe
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- Kein & Aber, 07/2014
- Einband: Flexibler Einband
- ISBN-13: 9783036956480
- Umfang: 64 Seiten
- Copyright-Jahr: 2013
- Gewicht: 66 g
- Maße: 172 x 105 mm
- Stärke: 5 mm
- Erscheinungstermin: 15.6.2014
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Beschreibung
Der Mensch muss selbst bestimmen dürfen, wann und wie er stirbt. Das sagt unser Verstand. Und doch kommen Zweifel auf: Wie sieht ein würdevoller Tod aus? Was sollte rechtlich erlaubt sein? Wo sind Grenzen zu ziehen?Wir müssen akzeptieren und erlauben, dass wer sehr lang nicht sterben muss, irgendwann freilich sterben darf.
Beschreibung
Wie können wir in Zeiten der Beschleunigung ein gelingendes Leben führen? Christian Geyer zeigt auf, dass bei dieser Frage keine Ratgeber helfen können, wohl aber die Philosophie. Denn sie kann wie keine andere Disziplin Sinnhorizonte aufreißen und fragen, was es heißt, ein Leben zu führen statt gelebt zu werden.Klappentext
Der Mensch muss selbst bestimmen dürfen, wann und wie er stirbt. Doch je deutlicher diese Vernunftantwort ausfällt, desto mehr Bedenken kommen auf. Denn wer über Sterbehilfe redet, muss sich auch mit dem eigenen Tod auseinandersetzen. Vielleicht ist es deswegen ein derart empfängliches Thema für Fragen der Kultur, der Religion, aber auch für Mechanismen der Verdrängung. Der Bundestag wird in diesem Jahr intensiv über Sterbehilfe debattieren, nächstes Jahr soll es zur Abstimmung kommen. Wie sieht ein würdevoller Tod aus? Was muss rechtlich erlaubt sein? Wo sind Grenzen zu ziehen?Biografie (Christian Geyer)
Christan Geyer ist seit 1992 Feuilletonredakteur bei der F.A.Z., zunächst in der Beilage "Geisteswissenschaften", dann für das Ressort "Neue Sachbücher" zuständig.Biografie (Josef Girshovich)
Josef Girshovich, geboren 1981 in Hannover als Sohn israelischer Eltern mit russischem Hintergrund, studierte in Tübingen und an der Brown University. Er lebt mit seiner Familie in Berlin.Anmerkungen:
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